Vorläufige Liste der Groko Die SPD sahnt bei Ministerposten ab
Die SPD nutzt die Regierungsbildung zur Neuaufstellung der Partei, die CSU behauptet sich, und die CDU-Chefin Angela Merkel muss ihrer Partei erklären, warum sie bei der Postenverteilung so viele Krötenzu schlucken hat.
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Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Chef Martin Schulz. In unserer Bildergalerie haben wir eine Übersicht über die mögliche Verteilung der Ministerposten. Klicken Sie sich durch.
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Ministerposten für den CSU-Chef: Horst Seehofer soll in der neuen Auflage der Groko das Innenministerium leiten, das um die Bereiche Bau und Heimat aufgewertet wird.
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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) könnte künftig Bundesfinanzminister und Vizekanzler sein.
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Der SPD-Mann Martin Schulz wird Außenminister. Er gibt Medienberichten zufolge den Vorsitz der Partei an Andrea Nahles ab.
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So viel ist sicher nach diesem quälenden Start in eine neue Regierung: Angela Merkel (CDU) bleibt Kanzlerin.
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Merkels Staatsminister für Bürokratieabbau, Helge Braun, soll Kanzleramtschef werden. Das erfuhr die „Rheinische Post“ aus Parteikreisen.
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Der bisherige Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) soll Wirtschafts- und Energieminister werden.
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Bleibt Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin? Zumindest soll das Ressort in Händen der CDU bleiben.
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CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer könnte als Nachfolger von Alexander Dobrindt (rechts) Verkehrsminister werden.
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Die bisherige Parlamentarische Staatssekretärin im Verkehrsministerium, Dorothee Bär (CSU) wird als Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gehandelt.
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Katarina Barley (SPD) dürfte ein Ministerposten im Kabinett sicher sein – wahrscheinlich weiter als Familienministerin.
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Die SPD-Fraktionsvize Eva Högl könnte das Arbeits- und Sozialministerium übernehmen.
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Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner wechselt von Rheinland-Pfalz nach Berlin und wird Agrarministerin.
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Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) wird laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland das Bildungsressort übernehmen.
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Gröhes Nachfolge im Gesundheitsministerium soll die bisherige Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) aus Baden-Württemberg antreten.
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Umweltministerin bleibtBarbara Hendricks (SPD).
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Will Heiko Maas (SPD) auch künftig als Justizminister „unser Land ein Stück gerechter machen“?
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Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) bestätigte vor Journalisten, dass er der neuen Bundesregierung nicht mehr angehören wird. Ein Ministeramt sei immer ein „Amt auf Zeit“.