„Wände/Walls“ im Kunstmuseum Stuttgart Immer an der Wand lang!
Sie schützen oder grenzen aus: Das Kunstmuseum nimmt sich das vielseitige wie spannende Thema „Wände/Walls“ vor. Leider ist die Ausstellung völlig unpolitisch geraten.
7 Bilder
Foto VG-Bildkunst/Norbert Miguletz
1 / 7
Michael Sailstorfer „Zeit ist keine Autobahn – Stuttgart“ (2020)
Foto Courtesy Maurizio Cattelan’s Archive/Axel Schneider
2 / 7
Ausgebremst Ob das Pferd mal schauen wollte, was es nebenan zu sehen gibt? Oder steckt es einfach nur den Kopf in die Wand? Präpariertes Pferd aus dem Jahr 2007 von Maurizio Catellan.
Foto Knut Kruppa
3 / 7
Durchbruch Felix Schramm zeigt in seinen Installationen zertrümmerte Wände.
Foto Anne Marie Jehle Stiftung/Stefan Altenburger Photography
4 / 7
Heimchen „Ich bin daheim, J.“ hat Anne Marie Jehle ihre Installation genannt, mit der sie den Rückzug ins Private zum Ausdruck bringen wollte. Das Entstehungsjahr der Arbeit ist nicht bekannt.
Foto John von Bergen
5 / 7
Ausbruch Das Ausstellungsobjekt hat die Scheibe der Vitrine durchbrochen und sich mit der Wand verbündet und verbunden in dem Objekt „The Anti-Precious Moment“ (2001) von John von Bergen.
Foto Klaus Rinke
6 / 7
Körperexperiment Klaus Rinke hat in seiner Fotoserie „Primärdemonstrationen. Wand, Boden, Ecke, Raum“ (1969/70) seinen Körper in Bezug zum Raum gesetzt.
Foto VG Bild-Kunst, Bonn 2020
7 / 7
Feinstaub Am Ende der Ausstellung „Wände/Walls“ im Kunstmuseum Stuttgart wird die Installation „Zeit ist keine Autobahn – Stuttgart“ von Michael Sailstorfer ein ordentliches Häufchen Reifenabrieb erzeugt haben.