Wien-Tatort „Deckname Kidon“ Mein lieber Jolly!
Beim Wien-Tatort sterben ein Iraner und der Waldviertler Waffenlobbyist, den seine vielen Freunde nur Jolly nennen. Es gibt spannendere Agentenfilme. Aber dieser Tatort hat andere Stärken.
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Johannes Leopold Trachtenfels (Udo Samel) ist der Böse, und am Ende ist er tot. Die Kommissare Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) tragen dazu aber nur bedingt bei. Weitere Eindrücke aus dem ORF-Krimi zeigt die folgende Bilderstrecke.
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Große Politik im Wien-Tatort: Ein iranischer Diplomat ist aus dem Hotelzimmer gestürzt.
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Und es dauert nicht lange, bis jemand von der Botschaft kommt, der Laptop und Handy des Toten mitnimmt.
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Eine angebliche Exil-Iranerin bringt sich ins Gespräch. Aber sie ...
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... und auch der vermeintlich Zusammengebrochene führen etwas im Schilde.
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Bibi Fellner und Moritz Leitner verstehen nicht sofort, oder besser: sie verstehen erst ganz am Ende.
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Allerdings wird rasch klar, dass Johannes Leopold Trachtenfels möglicherweise etwas damit zu tun hat.
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Der Schlossbesitzer gibt nicht nur den Gastgeber bei Barock-Soirées, er ist auch in illegale Waffengeschäfte verstrickt.
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„Der Jolly“ windet sich, und er scheint zu gewinnen.
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Doch Sektionschef Rauter (links) hilft seinen Kommissaren.
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Und zwischendurch deutet sich ein Happy End für die Tochter von Kommissar Leitner an, die beim letzten Tatort schwer verunglückt ist.