Wilhelma in Stuttgart Hier tut sich was im Zoo
Ob niedliche Tierbabys oder neue Bewohner, in der Wilhelma ist stets etwas los. Wir zeigen Ihnen den Nachwuchs und die Neuzugänge im Stuttgarter Zoo.
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Foto Wilhelma Stuttgart/Nicolas Herdin
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Damit hatte auch die Wilhelma nicht gerechnet: Nicht mal zwei Wochen nach der letzten Geburt bei den Gorillas, erblickt am Dreikönigstag noch ein Baby das Licht der Welt.
Foto Hermann Vollmer/Wilhelma
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Am zweiten Weihnachtstag kommt ein Gorilla-Baby im Menschenaffenhaus auf die Welt.
Foto Wilhelma
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13 Ferkel des Schwäbisch Hällischen Landschweins sorgen derzeit für ein vielstimmiges Grunzkonzert auf dem Schaubauerhof der Wilhelma. Sie sind das niedliche Überbleibsel des 99. Landwirtschaftlichen Hauptfests, das im Oktober parallel zum Cannstatter Volksfest lief. Der zoologisch-botanische Garten hat sie nach der Schau samt Muttertier übernommen.
Foto www.7aktuell.de | Florian Gerlach
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Nashorn-Baby Savita entzückt die Wilhelma-Besucher. Mutter Sani hatte 16 Monate an der Kleinen getragen. Jetzt steht der Nachwuchs auf eigenen Beinen.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Das kleine Kälbchen Susanna auf dem Schaubauernhof der Wilhelma.
Foto Wilhelma Stuttgart
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So schön leuchtend Scharlachrot wie ihre Eltern sind sie noch nicht: Die zwei Jungvögel, die in der Kolonie der Roten Ibisse in der Wilhelma auf die Welt gekommen sind, erkennt man deutlich an ihrem unscheinbaren, grauschwarzen Federkleid.
Foto Wilhelma
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Grünzeug mögen sie alle gerne: In der Felsen-WG der Klippschliefer und der Dscheladas hat sich Nachwuchs eingestellt. Insgesamt zwölf Jungtiere machen das Zuhause zur Krabbelgruppe.
Foto Wilhelma
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Die neuen Flugfüchse der Stuttgarter Wilhelma trifft man meist kopfüber an: Sie hängen im Schmetterlingshaus ab - und wer genau hinsieht, kann auch ein Jungtier erkennen.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Eric und Marten sind die Fortsetzung einer richtigen Wilhelma-Erfolgsgeschichte: Jährlich bekommt die Gruppe der Kalifornischen Seelöwen Verstärkung. Nach zwölf Monaten Tragzeit kamen auch dieses Jahr wieder zwei Jungtiere zur Welt. Bereits am 25. Mai gebar Evi den ungefähr sieben Kilogramm schweren Eric. Zwei Wochen später, am 6. Juni, folgte Mercedes dem Beispiel und brachte Marten auf die Welt.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Drei Welpen sind bei den Waldhunden in der Stuttgarter Wilhelma Ende März auf die Welt gekommen. Mit etwas Geduld kann man die Tiere jetzt im Außengehege beobachten.
Foto Wilhelma Stuttgart
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In der Südamerika-WG in der Wilhelma gab es innerhalb kurzer Zeit zweimal Nachwuchs: Alpaka-Junge Rito (rechts) und Vikunja-Junge Fidi (links) - beide sind Hengstfohlen - mischen nun die Gemeinschaft der Lamas kräftig auf.
Foto Wilhelma
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Mit großen Augen schaut sich der kleine Klammeraffe Paco sein Gehege in der Stuttgarter Wilhelma an. Der Kleine kam Ende Februar zur Welt.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Neu in der Wilhelma: Ein Blaukehlguan-Paar im Amazonienhaus.
Foto Wilhelma
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Nachwuchs auf dem Schaubauernhof: Die Wilhelma begrüßt sechs Ferkel des Schwäbisch-Hällischen Schweins.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Nach sieben Jahren wieder Nachwuchs bei den Degus in der Wilhelma - und dann gleich elf Mal! Zwei Würfe in kurzer Zeit lassen die Gruppe von drei auf 14 Tiere anwachsen.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Die 14 Jahre alte Fischotter-Dame Moa (Foto) hat einen neuen Gefährten bekommen: Den erst zwei Jahre alten Fritz.
Foto Wilhelma Stuttgart
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In der Felsenanlage der Wilhelma sollen zwei neue Dschelada-Männchen frisches Genmaterial bringen. Regelmäßig tauscht die Wilhelma Tiere aus um Inzucht zu vermeiden. Hope (Foto Mitte) und Haryon kommen aus Zürich.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Das Gehege der Wüstenfüchse oder "Fenneks" im Giraffenhaus ist wieder bewohnt. Zwei junge Weibchen haben in der Wilhelma ein neues Zuhause gefunden.
Foto Wilhelma
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Die jüngste Vertreterin einen uralten Rasse: Am 29. Dezember ist in der Wilhelma ein Hinterwälder Kalb zur Welt gekommen.
Foto Wilhelma Stuttgart/Y. Eder
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Das Doppelhornvogel-Zuchtpaar hat Anfang des Jahres Nachwuchs bekommen. Mittlerweile sind sie wieder in Balzstimmung und füttern sich gegenseitig.
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Eine echte Rarität schwimmt seit Anfnag November durch das Tiefseebecken im Wilhelma-Aquarium: Zwei pazifische Chimären gleiten durch das blaue Wasser.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Sie ist kastanienbraun gefiedert und eher unscheinbar - aber ihre Art ist bedroht. Die Rede ist von der Moorente. Beim männlichen Exemplar, dem Erpel, fällt vor allem das weiße Auge auf.
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Seit Kurzem leben zwei junge Moorenten-Paare (das Bild zeigt eines der Weibchen) in der Freiflugvoliere der Wilhelma, wo sie ab nächstem Jahr hoffentlich zur Erhaltung ihrer Art beitragen.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Erst seit zwei Wochen flitzen sie im Kleinsäugerhaus der Wilhelma flink über dünne Äste und leichtfüßig schlanke Gräser empor: drei winzige Eurasische Zwergmäuse.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Wie zierlich so eine Zwergmaus ist, zeigt der Größenvergleich mit einer 2-Euro-Münze.
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Die tagaktiven, quirligen Zwergmäuse verbringen die meiste Zeit in Graswäldern über dem Boden und ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... bauen hier auch Nester für den Nachwuchs.
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Die Eurasischen Zwergmäuse werden nur sechs Zentimeter groß (Schwanz nicht mitgerechnet) und sind eher selten am Boden unterwegs.
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Noch kleiner als die Zwergmaus ist Mattheys Knirpsmaus, an der helleren Unterseite und ihren etwas größeren Ohren gut zu unterscheiden. Die Tierchen sind dämmerungs- und nachtaktiv.
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Bei den Riesenkängurus in der "Australien-WG" schaut derzeit ein Jungtier aus dem Beutel. Die Roten Riesenkängurus leben in der Wilhelma mit Parmawallabys und Hühnergänse zusammen.
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Nicht etwa ein Parmawallaby "flüstert" hier der Känguru-Mutter etwas ins Ohr, sondern ein schon etwas größeres Riesenkänguru-Jungtier. Der jüngste Familienzuwachs in der Beuteltasche wird bald erste kurze Ausflüge machen, aber noch eine ganze Weile stets in Mamas sicherer Tragetasche enden.
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Was hängt denn da aus dem Beutel? Bei dem weiblichen Roten Riesenkänguru schaut gerade nur der Schwanz des Jungtiers aus dem Beutel.
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Eine Känguru-Mutter trägt ein Jungtier im Beutel, rechts mit im Bild ist der Vater zu sehen, der Rote Riesenkänguru-Bock "Klein Pepe".
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Winzig sind Zwergseidenäffchen mit ihren 15 Zentimetern Körperlänge ohnehin schon - die Zwillinge, die am 22. September in der Stuttgarter Wilhelma das Licht der Welt erblickten, waren bei Geburt nur daumengroß.
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Inzwischen sind die Zwillinge von Zwegseidenäffchen-Mutter Ica schon tüchtig gewachsen - dennoch müssen Wilhelma-Besucher immer noch genau hinsehen, um die beiden Miniäffchen in ihrem Gehege im Jungtieraufzuchthaus zu entdecken.
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Zwergseidenäffchen sind die kleinsten echten Affen überhaupt. Sechs Tiere gehören derzeit zur Wilhelma-Gruppe: Ica und Chico, deren älteste Töchter, Emma und Emilia, die sich schon als Babysitter ins Zeug legen, sowie die 2012 geborenen Töchter Desgrenada und Saltona. Das Geschlecht der Zwillinge ist bisher noch unbekannt, deshalb sind die Babys noch namenlos.
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Bereits im Juli kamen Laila, Karim und Kamal zur Welt, doch erst jetzt haben die drei kleinen Schneeleoparden ihre unterirdische Wurfbox in der Wilhelma verlassen. Pünktlich zum Kälteeinbruch in Stuttgart.
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Mit ihrem dichten Fell sind die Baby-Schneeleoparden bestens ausgerüstet für die anstehende kalte Jahreszeit - kommen die Tiere doch eigentlich aus dem unwirtlichen Hochgebirge Zentralasiens.
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Auch die fast schon überdimensioniert wirkenden Tatzen der Schneeleoparden haben einen ganz praktischen Sinn: Sie funktionieren wie Schneeschuhe und verhindern, dass die Tiere im Schnee einsinken.
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Würfe von bis zu vier Jungtieren sind bei Schneeleoparden üblich. Anfangs sind die Kleinen dunkel behaart, blind und wiegen etwa 450 Gramm. Nach sieben bis zehn Tagen öffnen sie die Augen, nach etwa zwei Monaten verlassen sie erstmals ihre Wurfhöhlen, auch in der Wildnis.
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Vom kuscheligen Outfit der drei Raubkätzchen sollte man sich nicht täuschen lassen: Auch ihre Krallen sind schon scharfe Waffen.
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Marie heißt das kleine Vikunja-Mädchen, das am 23. September in der Wilhelma zur Welt kam. Obwohl die Kleine erst wenige Tage alt ist, mischt sie schon fleißig mit in der "Südamerika-WG", wie die Wilhelma ihr Gehege mit Vikunjas und Alpakas nennt.
Foto Wilhelma
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Ihre Mutter Xenia und ihre beiden Tanten Lara und Lima haben immer ein wachsames Auge aufMarie.
Foto Wilhelma
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Spaß hat Marie vor allem mit ihrem im Februar geborenen Artgenossen Churo. Nur ihren Vater hat Marie noch nicht kennengelernt: lebt vorübergehend auf dem Tennhof, der nichtöffentlichenWilhelma-Außenstelle, bis das Vikunjagehege renoviert ist.
Foto Wilhelma
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Ihre Heimat ist jetzt das Aquarium Nummer 68 in der Stuttgarter Wilhelma: Elf Röhrenaale aus dem Indopazifik sind die jüngsten Neuzugänge im zoologisch-botanischen Garten am Neckar.
Foto Wilhelma
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Mit dem Vorderkörper bewegen sich die Röhrenaale wie kleine Bauchtänzer hin und her, um nach kleinen Futterorganismen zu schnappen.
Foto Wilhelma
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Fühlen sie sich bedroht, ziehen sie sich ruck-zuck in ihre Röhre zurück, und der Sand wirkt plötzlich wie leergefegt.
Foto Wilhelma
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Seit Ende Juni trägt Faultierdame Marlies ihren Nachwuchs in der Stuttgarter Wilhelma auf dem Bauch herum.
Foto Wilhelma
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Noch ist das kleine "Faultierchen" namenlos, denn das Geschlecht konnte noch nicht bestimmt werden.
Foto Wilhelma
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Mutter Marlies (rechts) und Vater Mike machen ihrem Namen in Sachen Nachwuchs allerdings wenig Ehre: Seit ihrem ersten Rendezvous vor zwölf Jahren sind sie bereits zum neunten Mal Eltern geworden.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Alle Lächeln bitte! Die Biber-Eltern können sich gleich über fünf kleine Fellkugeln freuen.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Den Vormittag verschläft die Biberbande meist in ihrem Bau. Am Nachmittag stehen die Chancen jedoch gut, die Familie beim Paddeln im Aussengehege zu beobachten.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Es brauchte etwas Zeit bis es zwischen dem Zuchtpaar "funkte". Mittlerweile verstehen sich die beiden Biber aber blendend und kümmern sich vorbildlich um ihren Nachwuchs.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Das Biberfell ist mit 23.000 Haaren pro Quadratzentimeter sehr dicht und schützt die Kleinen vor dem Auskühlen im kalten Wasser.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Die beiden Seelöwenkinder Emma und Mara räkeln sich am Rand des Seelöwenbeckens der Wilhelma.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Geboren wurden die beiden am 14. und 17. Juni 2013. In den ersten Wochen wurden sie intensiv von ihren Müttern Evi und Mercedes umsorgt, ganz so wie es sich für Seelöwen gehört.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Mittlerweile sind die beiden relativ selbstständig und erkunden meistens zu zweit ihre Umgebung. Die Mütter kommen nur noch zum Säugen vorbei.
Foto Wilhelma
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Der vom Aussterben bedrohte Rothalsstrauß ist nun auch in der Wilhelma zuhause. Wenn der Straußenhahn durch sein Gehege stolziert, hat er nicht nur seine beiden Weibchen fest im Auge. Auch die Besucher, auf dem Weg vom Affenhaus zum Schaubauernhof, kommen kaum an ihm vorbei, ohne scharf von der Seite beäugt zu werden.
Foto Wilhelma
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Nur Blassrose ist der Hals des Straußenhahns in der Wilhelma. Nicht mehr lange, wird er aber seinem Namen Rothalsstrauß alle Ehre machen.
Foto Wilhelma
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Seine Flügel eignen sich zwar nicht mehr zum Fliegen, aber Imponieren kann der Strauß damit hervorragend.
Foto Wilhelma/H. Vollmer
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Direkt vor den Augen staunender Wilhelma-Besucher brachte Bonobofrau Hermien ihr Baby am 5. Juli zur Welt. Als erfahrene und fürsorgliche Mutter kümmerte sie sich gleich vorbildlich um ihr Neugeborenes. Sie legte das Kleine auf ihren Bauch, reinigte es und biss die Nabelschnurr durch. Und da Hermien den Winzling nicht versteckte, war auch schnell klar: Es ist ein Junge! Gespannt wartet man in Stuttgart jetzt auf Bonobobaby Nummer vier.
Foto Maria Weikert
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Gleich vierfachen Nachwuchs hat es bei den Erdmännchen in der Stuttgarter Wilhelma gegeben - und damit ist die Herde nun doppelt so groß. Wenn die "Milchbar" eröffnet ist, lassen sich die vier Erdmännchen-Kinder nicht zweimal bitten und versammeln sich bei Mama unter der kuscheligen Wärmelampe.
Foto Wilhelma
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Zwei und zwei: Zwei erwachsene Erdmännchen mit zwei der vier Jungtiere. Ende Mai brachte das dominante Weibchen der südafrikanischen Schleichkatzen die vier Babys zur Welt.
Foto Wilhelma
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Die ersten drei Wochen nach ihrer Geburt waren die Kleinen allerdings nicht zu sehen gewesen, sondern lagen noch nackt und blind in der geschützten, warmen Erdmännchen-Höhle unter Tage.
Foto Wilhelma
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Erst dann begannen die vier erwachsenen Tiere, sie ab und zu an die frische Luft zu schleppen.
Foto Wilhelma
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Die Kleinen sind mittlerweile putzmunter und fidel. Selbst das "Männchen machen", das für den späteren Job als Wachtposten wichtig ist, klappt inzwischen ohne umzufallen.
Foto Wilhelma
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Die Älteren nehmen es gelassen, schließlich sind Kinder das A und O im Clan und werden immer von allen wie der eigene Augapfel gehütet.
Foto Wilhelma
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Die erwachsenen Erdmännchen scharen sich bei potenzieller Gefahr schützend um die Kleinen.
Foto Wilhelma
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Alle vier kleinen Erdmännchen auf ein Bild zu bekommen, wird immer schwieriger, je älter und agiler die Kleinen werden.
Foto Wilhelma
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Er wurde Ende Mai geboren, ist bildhübsch und noch ein wenig schüchtern: Nabil, der jüngste Nachwuchs in der Giraffenherde der Wilhelma.
Foto Wilhelma
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Inzwischen ist er jedoch mit Mama Kiburi im Vorgehege zu sehen, und bald wird er auch gemeinsam mit seiner älteren Halbschwester Anna und deren Mutter Kitale durchs große Freigehege streifen.
Foto Wilhelma
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In der afrikanischen Sprache aus der Heimat der Netzgiraffen bedeutet Nabil so viel wie "edel". Ein durchaus passender Name für den gutgewachsenen kleinen Bullen.
Foto Wilhelma
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Bei der Geburt war Nabil mit rund 1,60 Metern Höhe und geschätzten 60 Kilogramm – ausgewachsene Netzgiraffen werden bis 5,50 Meter groß und 900 Kilo schwer – dabei etwas kleiner und leichter als seine Halbschwester Anna, als diese Mitte Februar 2013 auf die Welt kam.
Foto Wilhelma/J. Ritschka
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Dieses Bild fotografierte Jolanda Ritschka, eine seiner Pflegerinnen, nur drei Tage nach Nabils Geburt.
Foto Wilhelma
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Fast kann schon von einer kleinen Tradition gesprochen werden: Pünktlich Ende Mai sind bei den Mandschurenkranichen der Wilhelma in Stuttgart erneut Küken geschlüpft. In diesem Jahr erkunden ...
Foto Wilhelma
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... gleich zwei Jungvögel das Gehege nahe der Damaszenerhalle. Dabei werden sie von ihren Eltern mit Argusaugen bewacht. Bis sie so groß sind wie diese, wird es aber noch einige Monate dauern. Sind sie ausgewachsen, verlassen die Jungvögel die Wilhelma, um in einem anderen Zoo hoffentlich selbst für Nachwuchs zu sorgen.
Foto Wilhelma
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Gerne lassen sich die Küken saftige Heuschrecken und Würmer schnabelgerecht servieren, doch picken sie wenige Tage nach dem Schlüpfen auch schon selbst eifrig nach Insekten und Co.
Foto Wilhelma
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Aufgeweckte Nestflüchter: Kaum aus dem Ei geschlüpft, folgen Mandschurenkranich-Küken ihren Eltern schon auf Schritt und Tritt und picken selbst nach Grillen, Würmern und anderen Appetithappen.
Foto Wilhelma
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Bei Mandschurenkranich-Küken scheinen die Beine und Füße schneller zu wachsen als der Rest.
Foto Wilhelma
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Nestflüchter im Nest: Zwar verlassen Mandschurenkranich-Küken ihren Geburtsort sofort nach dem Schlüpfen. Für die kleine Siesta zwischendurch ist so ein Nest aber nie verkehrt - vor allem wenn Vater oder Mutter den Schlaf bewachen.
Foto Wilhelma/K. Molthagen
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Alima, das jüngste Mitglied der Bonobo-Gruppe, hat das Licht der Welt am 24. Mai in der Stuttgarter Wilhelma erblickt.
Foto Wilhelma/H. Vollmer
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Alima ist damit der erste Nachwuchs im neuen Affenhaus der Wilhelma und auch das erste Baby für Banbo. Obwohl sie selbst mit der Flache augezogen wurde, hat sich Banbo gleich in die Mutterrolle eingefunden und geht sehr fürsorglich mit ihrem Kind um.
Foto Wilhelma/H. Vollmer
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Sind zurzeit noch unzertrennlich: Alima und ihre Mutter Banbo.
Foto Wilhelma/M. Weikert
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Während die Besucher die kleine Tochter von Banbo bereits sehen können, ...
Foto Wilhelma/Marianne Laws
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... ist der Neuzugang bei den Gorillas, die achtjährige Tuana aus dem Erlebnis-Zoo Hannover (Foto) noch hinter den Kulissen in Quarantäne.
Foto Wilhelma/Marianne Laws
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Seit dem 4. Juni ist Tuana in Stuttgart (Foto aus dem Erlebnis-Zzoo Hannover). Nach zehn bis 14 Tagen im Quarantänebereich kann die Integration in die Familie beginnen. Die Eingliederung erfolgt Schritt für Schritt – vom ersten Schnupperkontakt durchs Gitter bis zur Zusammenführung mit einzelnen Familienmitgliedern.
Foto Wilhelma
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Zwei Klammeräffchen vergrößern die Affenbande auf der Affeninsel gegenüber des alten Menschenaffenhauses: ein Junge namens Itsch und ein Mädchen namens Paru. Der bereits Ende Januar vom Affenweibchen Siesta geborene Itsch ist inzwischen groß und aktiv genug, um von den Besuchern sofort entdeckt zu werden. Die einen Monat alte Paru dagegen klammert sich nach Art aller kleiner Klammeraffen noch fest an den Bauch ihrer Mutter Sophie (Foto) und ist daher leichter zu übersehen.
Foto Wilhelma
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Kleine Goldstirnklammeraffen habens gut: Sie müssen sich nur gut festhalten, den Rest – herumtragen, säugen und säubern – übernimmt die Mama.
Foto Wilhelma
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Kleine Goldstirnklammeraffen habens gut: Sie müssen sich nur gut festhalten, den Rest – herumtragen, säugen und säubern – übernimmt die Mama.
Foto Wilhelma
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Kleine Goldstirnklammeraffen habens gut: Sie müssen sich nur gut festhalten, den Rest – herumtragen, säugen und säubern – übernimmt die Mama.
Foto Wilhelma
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Die Klammeraffen-Familie entspannt sich auf der Affeninsel.
Foto Wilhelma
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Babyspeck sieht anders aus: Die Kälber Naska und Kiti stehen, wie es sich für Kleine Kudus gehört, schon ganz grazil auf ihren langen Beinen in ihrem Gehege herum. Das Böckchen Kiti und das Mädchen Naska wurden im Frühjahr in der Wilhelma geboren.
Foto Wilhelma
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Die zarten Antilopen aus Ostafrika haben ihr Gehege hinter den Giraffen. Beim Betrachten der äußerst scheuen Tiere braucht man Geduld - die Kleinen Kudus sind vor allem Nachts und in der Dämmerung aktiv, tagsüber ziehen sie sich meist ins Dikicht zurück.
Foto Wilhelma
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Vor allem die Kälber sind in den ersten Lebenswochen für die Besucher unsichtbar. Denn in der Natur wie im Zoo warten die Kleinen anfangs in einem Versteck auf die Rückkehr ihrer Mütter. Erst wenn sie kräftig genug sind, um bei einer eventuellen Flucht mit der Herde mitzuhalten, werden sie in die Kudu-Gemeinschaft eingeführt.
Foto Wilhelma Stuttgart
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Tradition in der Stuttgarter Wilhelma hat inzwischen die Zucht der bedrohten Poitouesel, seit 1993 gibt es die Riesenesel mit dem kastanienbraunen, zotteligen Fell auf dem Schaubauernhof zu bewundern - und am 1. April kam das Hengstfohlen Dominique zur Welt. Mit ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... seinen großen Ohren, den zierlichen Beinen und der weißen Schnauze erfreut Dominique derzeit Besucher und ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... auch Tierpfleger. Es ist das 21. Fohlen, das in der Wilhelma geboren wurde, seine Mutter ist die mittlerweile 18-jährige Stute Hamrah. Insgesamt ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... umfasst die Herde der Poitouesel derzeit sechs Tiere. Dominique ist aber nicht der ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... einzige Neuzugang bei den aus Frankreich stammenden Eseln. Die erstklassige Zuchtstute mit dem adelig klingenden Namen "Aleboune du Genet" bringt ...
Foto Wilhelma Stuttgart
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... frischen Wind und vor allem frisches Blut in die Herde der Wilhelma.
Foto Wilhelma
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Von Ende November 2012 bis Anfang April 2013 waren Bauarbeiten in der Erdmännchenanlage der Stuttgarter Wilhelma angesagt, jetzt haben vier der südafrikanischen Schleichkatzen ihre neue Heimat in Beschlag genommen.
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Vom Sandboden, über Totholz bis zu Kunstfelsen im Hintergrund präsentiert sich die neue Anlage jetzt noch wüstenartiger.
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Beim Einzug konnten sich die possierlichen Tierchen ganz auf die Eroberung ihres neuen Reviers nach Erdmännchen-Art konzentrieren: alles erkunden und ausgiebig markieren, ...
Foto Wilhelma
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... Probegrabungen durchführen, Verstecke suchen – und vor allem, sich immer wieder aufwärmen. Sichtlich die erklärten Lieblingsplätze der Erdmännchen: die „Freiluftsolarien“.
Foto Wilhelma
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Ideal als Aussichtsplätze und „Wachtürme“ sind Baustämme und Felsen.
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Sie sind winzig, haben kreisrunde Knopfaugen, eine kleine bewegliche Rüsselnase und einen sehr langen Namen: Kurzohrrüsselspringer. Das Aussehen dieser Winzlinge erinnert zwar an Mäuse, mit Nagetieren haben sie ...
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... allerdings nichts zu tun. Beheimatetet sind die 22 bis 24 Zentimeter langen Tierchen in den Wüsten und Halbwüsten des südwestlichen Afrika. In der Wilhelma lebt je ein Paar von ihnen im Kleinsäugerhaus sowie in einem Terrarium im Giraffenhaus. Dort haben ...
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... Tierpfleger ins Heim der Wüstenbewohner ein neues Möbelstück und Spielgerät eingebaut: eine „Schaukel“. Und vor allem wenn die beiden Kurzohrrüsselspringer Luise und Luis leckere Mehlwürmer auf der Schaukel erschnuppern, gibt es kein Halten mehr.
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Meist sitzen, schmausen oder schlafen die Winzlinge allein in der Schaukel.
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Fühlen sich die scheuen Tiere aber gestört, verlassen sie die Schiffsschaukel auch flugs wieder.
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Wie aus der Urzeit: Wüsten-Krötenechsen sind anspruchsvoll in Aufzucht und Pflege. Umso stolzer ist die Stuttgarter Wilhelma auf ihre Neuzugänge.
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Krötenechsen gehören zur Familie der Leguane. Charakteristisch für die Bewohner steiniger Halbwüsten sind die großen Stachelschuppen am Hinterkopf und der kurze Schwanz.
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Zur Abschreckung ihrer Feinde greifen die Krötenechsen zu einem effektiven Mittel: Aus den Augenwinkeln verspritzen die Tiere Blutflüssigkeit.
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Ist sie nicht süß? Am frühen Morgen des 17. Februar hat Netzgiraffe Anna in der Wilhelma das Licht der Welt erblickt.
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Anna bringt nach dreijähriger Babypause bei den Netzgiraffen wieder frischen Wind in die Gruppe.
Foto Wilhelma
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Die elfjährige Kitale sorgt sich liebevoll um ihr Baby. Annas Vater ist der 13-jährige Wilhelma-Zuchtbulle Hanck.
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Noch haben sich die Hörnchen an Annas Kopf nicht vollständig aufgerichtet. Damit sie auf der Reise durch den Geburtskanal nicht im Weg stehen, liegen sie anfangs eng am Kopf an.
Foto Wilhelma
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Nahe bei Mama Kitale fühlt sich Anna rundum sicher und geborgen.