Windräder in Bürgerhand Will dieses Dorf am Albwind mitverdienen?
Am kleinen Römerstein (Kreis Reutlingen) zeigt sich, vor welcher Weggabelung Gemeinden stehen können: Steigen die Bürger ins Windgeschäft vor ihrer Haustür ein? Oder schaut das Dorf am Ende nur zu?
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Foto Horst Haas
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Rolf Böhringer auf seinem Windrad in Berghülen. Es ging 2017 ans Netz und erzeugt im Jahr rund sechs Millionen Kilowattstunden Strom.
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In Böhringen (Römerstein) wächst eine Idee: Windräder am Dorf, von denen möglichst viele etwas haben.
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Wichtig ist allen, auch dem Projektierer, dass die Windräder die Bevölkerung nicht spalten.
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In Böhringen gibt es nicht überall Gehwege.
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Dafür ein Mitfahrbänkle.
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Windräder gehören an manchen Stellen auf der Albhochfläche bereits zum Bild.
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Links der Rumpf eines neuen Windrads.
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Der Projektierer Rolf Böhringer betreibt auch einen Solarpark auf der Alb.
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Tesla neben Windrad: Hier ist man fast schon in der Prärie.
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Böhringers Windrad in Berghülen ist seit 2017 am Netz. Es hat fünfeinhalb Millionen Euro gekostet und produziert etwa sechs Millionen Kilowattstunden im Jahr.
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Bevor es nach oben geht, wird das Windrad ausgeschaltet.
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Reporterin im Einsatz – schwindelfrei sollte man definitiv sein.
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Und besser nicht nach unten schauen.
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Ganz schön eindrücklich, so ein Rotor aus der Nähe.
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Ganz oben befindet sich viel Technik, und es ist auch im Winter sehr warm. Von dort aus gibt es zwei Luken, durch die man auf die kleine Plattform gelangt – aber unbedingt festhaken.
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Rolf Böhringer traut sich sogar raus.
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Fabelhafte Aussicht
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Die Reporterin bleibt lieber halb in der Luke stehen, genießt es aber trotzdem.