Winfried Kretschmann in Israel „Stille Nacht, heilige Nacht“ bei 30 Grad in Bethlehem
Bei sengender Hitze haben Winfried und Gerlinde Kretschmann die Geburtskirche Jesu in Bethlehem besichtigt. Dabei stimmte das Ehepaar sogar ein inbrünstiges Weihnachtslied an. Was Kretschmanns sonst noch in Israel erlebten, sehen Sie in unserem Reisefotoalbum.
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Die hochsommerlichen Temperaturen hinderten die Gruppe um Ministerpräsident Winfried Kretschmann nicht daran, in der Geburtskirche in Bethlehem ein inbrünstiges "Stille Nacht, heilige Nacht" anzustimmen.
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Weihnachtslieder im Sommer findet der baden-württembergische Landesvater trotz allem "gewöhnungsbedürftig".
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Die Führung in der Geburtskirche Jesu war für den gläubigen Christen Winfried Kretschmann ein besonderes Erlebnis.
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Winfried Kretschmann in der Verkündigungskirche in Nazareth.
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Winfried Kretschmann in der Verkündigungskirche in Nazareth.
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Winfried Kretschmann in der Verkündigungskirche in Nazareth.
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Winfried und Gerlinde Kretschmann zünden Kerzen in der Geburtskirche Jesu in Bethlehem an.
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Der Ministerpräsident betrachtet den Ort, an dem der Überlieferung nach Jesus Christus geboren wurde.
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Bei der Führung in der Geburtskirche hatte es geschätzte 30 Grad im Schatten. Auch im Gewölbe war es schwül-warm.
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Nach dem Kirchenbesuch ging es wieder raus in den strahlenden Sonnenschein.
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Winfried und Gerlinde Kretschmann bei der Stadtführung durch Bethlehem.
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Vorbei an alten Mauern und...
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...pittoresken Bazaren.
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Winfried Kretschmann ist immer von Personenschützern umgeben.
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In Nazareth setzte Winfried Kretschmann am Freitag seine Reise durch Israel und die Palästinensergebiete fort.
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Der Ministerpräsident war bei strahlendem Sommerwetter weiter in "Weihnachtsstimmung" und sah sich an einem Stand Krippenfiguren an.
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Am Freitag heißt es für die Delegation aus Baden-Württemberg Abschied von Israel nehmen.