Winter in Stuttgart Zehn Tipps gegen die Kälte
Nach dem Schnee kommt nun eisige Kälte nach Stuttgart. In unserer Bildergalerie haben wir zehn Tipps zusammengestellt, mit denen Sie sich winterfest machen können.
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Im Stuttgarter Kessel wird es eisig. Doch mit einigen Tricks kann uns die Kälte nichts anhaben.
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Tipp 1: Auf das Material kommt es an Nicht jeder hat von Natur aus einen Kälteschutz wie das Merinoschaf. Naturmaterialien wie Wolle, Daunen oder Schaffell halten besonders warm. Daunen können aufgrund ihrer feinsten Verästelungen viel Luft speichern und wirken dadurch stark wärmeisolierend. Mit Schaffell gefütterte Schuhe sorgen dafür, dass die Kälte nicht in die Füße kriecht.
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Tipp 2: Zwiebellook tragenDer sogenannte Zwiebellook ist im Winter nicht nur aus modischen Gründen angesagt. Dabei werden mehrere dünne Schichten übereinander angezogen. So ist der Körper optimal vor Kälte geschützt: Zwischen den einzelnen Schichten kann sich eine isolierende Schicht bilden, die dafür sorgt, dass wir nicht frieren. Beim Wechsel nach drinnen kann die Kleidung wieder der Temperatur angepasst werden, der Körper kommt nicht ins Schwitzen und damit auch nicht zum Auskühlen.
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Tipp 3: Gewürze heizen ein Feurige Gewürze wie Chili, Curry oder Ingwer heizen dem Körper ein und wärmen von innen. Ingwer enthält unter anderem Scharfstoffe, die Wärmerezeptoren auf Haut und Schleimhaut aktivieren können. Besonders als heißer Tee hat Ingwer daher eine wunderbar wärmende Wirkung. Alkohol ist dagegen nicht zu empfehlen – auch wenn Glühwein zumindest kurzzeitig wärmt. Doch der Alkohol erweitert die Blutgefäße und entzieht dem Körper dadurch Wärme.
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Tipp 4: Kopfbedeckungen Wer leicht friert, sollte im Winter darauf achten, immer eine Mütze dabei zu haben. Denn im Gesicht und auf der Kopfhaut sitzen besonders viele Nervenenden, die uns die Kälte besonders deutlich spüren lassen. Auch ein Schal und Handschuhe schützen vor klirrender Kälte.
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Tipp 5: Abhärten Kneipp’sche Güsse, Saunabesuche und Wechselduschen härten ab. Wenden Sie diese Maßnahmen regelmäßig an, gewöhnt sich der Körper an die wechselnden Temperaturreize beziehungsweise kann sich leichter daran anpassen.
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Tipp 6: Frische Luft Auch ein Spaziergang an der frischen Luft ist empfehlenswert, um den Körper an Temperaturschwankungen zu gewöhnen. Spaziergänge in der Kälte stärken außerdem das Immunsystem.
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Tipp 6: Wärmendes Essen Eintöpfe und Suppen tun gut im Winter. Sie wärmen den Körper von innen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) schreibt diesen Speisen, sowie Hülsenfrüchten oder Nüssen, übrigens eine wärmende Wirkung zu. Generell empfehlen sich im Winter deftige Speisen, damit der Körper Kraft tanken kann.
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Tipp 7: Pflege der Haut Unter Kälte und Heizungsluft leidet vor allem die Haut. Im schlimmsten Fall kann sie rissig werden. Deshalb sollte diese bei Minusgraden regelmäßig eingecremt werden. Auch die Lippen freuen sich über einen Fettstift.
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Tipp 8: Wärme für Zuhause Kommt man durchgefroren Zuhause an, helfen Wärmflasche oder Kirschkernkissen, um sich wieder aufzuwärmen. Auch ein heißes Bad tut gut. Achten Sie allerdings darauf, dass das Badewasser nicht wärmer als 38 Grad ist. Baden Sie auch nicht zu lange, damit der Kreislauf nicht zu stark belastet wird.
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Tipp 10: Wohltuende Massagen Eine Massage mit wärmendem Aromaöl ist wohl das schönste Mittel gegen die Kälte. Die Massage regt die Durchblutung an und sorgt noch dazu für Entspannung.