Wohnen in Kornwestheim Traumwohnung mit guter Klimabilanz
Auf- und Umbauten sind oft nachhaltiger als Neubauten und politisch gewünscht – ein Besuch in einem schick sanierten Mietshaus in Kornwestheim.
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Foto Jürgen Pollak/P
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Dachaufstockung eines Nachkriegshauses in Kornwestheim: Blick in eine der von der Architektin Daniela Resch konzipierten neuen Dachwohnungen. Weitere Bilder von diesem und anderen nachhaltigen Projekten „ Bauen im Bestand“ in der Bildergalerie.

Foto Jürgen Pollak/Jürgen Pollak
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Vorne Garderobe, hinten Technik: Hinter den Holzpaneelen verbirgt sich Haustechnik.

Foto Jürgen Pollak/Jürgen Pollak
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Loggia inklusive – Blick in den Wohnraum der 75 Quadratmeterwohnung in Kornwestheim.

Foto Jürgen Pollak/Daniela Resch/Jürgen Pollak
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Heimische Weißtanne wurde für den Ausbau verwendet. Schiebetüren verbergen das dritte Zimmer . . .

Foto Juergen Pollak, Neue Weinsteige /Juergen Pollak
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. . . können auch die Küche mal zeigen, mal schließen, falls man nach dem Kochen nicht gleich aufräumt.

Foto Jürgen Pollak/Jürgen Pollak
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Naturkautschukboden in allen Räumen und helles Holz sorgen für Helligkeit.

Foto Jürgen Pollak /JP
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Bodengleiche Dusche, Spiegel mit Beleuchtung. Schicke Armaturen. Und ein Dachfenster sorgt für Tageslicht – auch im angrenzenden WC.

Foto Jürgen Pollak/Daniela Resch/ Jürgen Pollak
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Um Gewicht zu sparen, wurde ein Blech- anstatt eines Ziegeldachs verwendet

Foto Jürgen Pollak/Jürgen Pollak
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Nach der Geschossaufstockung in dem Wohn- und Geschäftshaus in Kornwestheim: Das neue Dach sorgt für Ruhe und gehobene Optik, vier neue Wohnungen sind entstanden, die alten Wohnungen wurden sozialverträglich saniert.

Foto Daniela Resch/DR
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Vor der Geschossaufstockung in dem Wohn- und Geschäftshaus in Kornwestheim aus dem Jahr 1960. Viele Wohnhäuser dieser Art wurden nach dem Krieg gebaut und könnten durch eine Sanierung über zusätzlichen Wohnraum verfügen.

Foto Jürgen Pollak/Daniela Resch Architektur & Design Jürgen Pollak
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Viele Wohnhäuser dieser Art wurden nach dem Krieg gebaut und könnten durch eine Sanierung wie bei diesem Projekt danach über zusätzlichen Wohnraum verfügen.

Foto Jürgen Pollak/Daniela Resch Architektur & Design /Jürgen Pollak
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Leuchtet auch im Dunklen schön: Dachaufbau in Kornwestheim.

Foto DR/Nadeshda Achtert Fotostudio
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Die Architektin Daniela Resch.

Foto STUDIO CROSS SCALE/STUDIO CROSS SCALE, Sascha Bauer
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Zusätzlicher Wohnraum unterm Dach entstand bei der Sanierung dieses Wohn- und Geschäftshauses in Stuttgart, konzipiert von Architekt Sascha Bauer von Studio Cross Scale . . .

Foto STUDIO CROSS SCALE/STUDIO CROSS SCALE, Sascha Bauer
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. . . und hier ein Blick in den offenen Wohnbereich mit Panoramafenster und Blick auf die Stadt. Die Wohnung kann auch als Wohngemeinschaft genutzt werden.

Foto Sutter3
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Nachhaltig ist es auch, auf dem Land alte Scheunen umzubauen und so mitten im Dorf für ein lebendiges Dorfleben zu sorgen und Wohnraum zu schaffen, statt auf der grünen Wiese neue Wohngebiete zu erschließen. Hier die Pflughofscheune im Schwarzwald vorher . . .

Foto Sutter3/Peter Schmidt
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. . . und hier die Pflughofscheune nach dem Umbau zum Wohnhaus durch die auf Sanierung von Altbauten spezialisierten Planer aus Freiburg Sutter3.

Foto Becker Studio 211/Becker Studio 211
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Die Umnutzung von leer stehenden Gebäuden hilft auch im Kampf um mehr Wohnraum in Ballungsgebieten wie Esslingen. Früher einmal ein Gebets- und Gemeindesaal mitten in der Esslinger Altstadt . . .

Foto Becker Studio 211/Becker Studio 211
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. . . und nach der Sanierung ein Zuhause für eine fünfköpfige Familie. Geplant wurde der Umbau durch Astrid Kirchner, Architektin, und Felix Becker, Innenarchitekt, von Studio 211 in Stuttgart.

Foto Thilo Holzer /Zooey Braun
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Sanieren statt abreißen hilft Co2 zu sparen. Und wichtig ist auch, aus einem Haus eventuell einmal zwei Wohnungen machen zu können. Eine vierköpfige Familie wartete über ein Jahr darauf, das alte Wohnhaus aus den 1960ern in Gerlingen kaufen und sanieren zu können. So sah es vorher aus. . .

Foto Zooey Braun
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. . . und so nach der Sanierung durch den Stuttgarter Architekten Thilo Holzer. Nun kann man vom Wohnzimmer direkt in den Garten – und der kleine Wohnteil links nebenan wurde so umgebaut, das er jederzeit als Einzimmerapartment nutzbar ist, wenn die Kinder mal aus dem Haus sind. Küchenzeile und Badezimmer sind schon vorhanden.

Foto Thomas Sixt Finckh Haus Esslingen /CF Thomas Sixt Finckh Haus Esslingen
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Lücken in Wohngebieten füllen, auch das ist ein nachhaltiger Ansatz beim Bauen – wie hier bei diesem von dem Architekt Thomas Sixt Finckh geplanten Einfamilienhaus auf einem Grundstück, das eigentlich ein Carport werden sollte.