Wohnen: Teppiche im Trend Das sind die schönsten Teppiche
Warum Teppiche im Trend liegen, gut fürs Raumklima sind und wie großartig die von der Stuttgarter Designfirma Ippolito Fleitz entworfenen Teppichböden aussehen.
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Die niederländische Designerin Mae Engelgeer entwarf „Muyska“ für Ames, einen handgewobenen Wollteppich mit abstrakt geometrischen Mustern. Weitere tolle Teppiche finden sich in der Bildergalerie.
Foto Monica Menez/Ippolito Fleitz Group
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Ein Teppichklopfer ist hier eher nur Accessoire bei den leicht mit dem Staubsauger zu pflegenden Object Carpet Teppichböden, die das Familienunternehmen aus Denkendorf in Zusammenarbeit mit dem international bekannten Design- und Architektur-Unternehmen Ippolito Fleitz Group auf den Markt gebracht hat.
Foto Monica Menez/Ippolito Fleitz Group
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Die großartigen Fotos der Object Carpet Kollektion mit surreal witzigen Motiven stammen von der Stuttgarter Fotografin Monica Menez.
Foto Monica Menez/Ippolito Fleitz Group
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Entworfen wurde die Kollektion von Produktdesignerin Tilla Goldberg und ihrem Team von der Ippolito Fleitz Group.
Foto Monica Menez/Ippolito Fleitz Group
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Teppichböden von Object Carpet & Ippolito Fleitz als Installation: So sollen die Teppich auf der nächsten Möbelmesse in Mailand gezeigt werden. Bei einem Großteil der von Object Carpet hergestellten Teppichen wird auf Recycling geachtet. ECONYL©-Garn von AQUAFIL, das bereits in einem Großteil der Teppiche verarbeitet wird, besteht aus alten Fischernetzen, die von Tauchern der Initiative Healthy Seas aus dem Meer geborgen werden. Anschließend wird der Plastikmüll von AQUAFIL zu ECONYL©-Garn verarbeitet.
Foto Nanimarquina
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Die neue Lust am Teppich entfacht hat auch die spanische Designerin und Unternehmerin Nani Marquina. Für ihr Nanimarquina-Studio in Barcelona arbeiten auch bekannte Industriedesigner wie Ronan und Erwan Bouroullec, die diesen Teppich „Blur“ entworfen haben . . .
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. . . und auch dieses schöne Modell mit blauen und weißen Rauten stammt von dem französischen Design-Brüderpaar Bouroullec für Nanimarquina.
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Sieht auch draußen gut aus: Der Teppich mit schönen halb abstrakten Gemälde von dem Designer Jaime Hayon für Nanimarquina.
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Klassische Orientteppiche neu interpretiert – das hat Jan Kath berühmt gemacht.
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Spektakulär inszeniert wurde eine Kollektion von Jan Kath. Sie erinnert daran, dass Teppiche jahrhundertelang auch Statussymbol in Herrscherhäusern waren. Das Foto-Shooting für die „Savonnerie Surprise“ Kollektion fand auf dem Gelände von Schloss Sanssouci bei Berlin statt. Ein Privileg. Normalerweise sind kommerzielle Bildaufnahmen in dieser weltberühmten Anlage, die der preußische König Friedrich II. nach Versailler Vorbild errichten ließ, nicht gestattet.
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Wie ein Palimpsest mit übereinandergelagerten Mustern und Motiven: Teppich von Jan Kath. Der Bochumer Unternehmer setzt auf hohe Qualität, eine umweltverträgliche Produktion und Fair Trade.
Foto Klaus Haapaniemi/Heikki Salonen
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Mit den Teppichen (und Kissen) des finnischen Designers Klaus Haapaniemi wird der Raum zum Gesamtkunstwerk.
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Klaus Haapaniemi lässt sich von Natur und Mystik inspirieren und interpretiert die Motive auf eine zeitgemäß extravagante Weise.
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Das Design-Duo Eva Marguerre und Marcel Besau haben Teppiche namens „RIB“ für die feine Firma Reuber & Henning entworfen Eva Marguerre und Marcel Besau sind die kreativen Köpfe hinter der Kollektion RIB. Beide Designer sind bekannt für Ihre von Handwerk, Farbe und Material getrieben Entwürfe.
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Macht sich auch zu einem Calder-Mobile gut: Der RIB-Teppich von Studio Besau Marguerre für Reuber & Henning.
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Den Teppich RIB gibt es auch in starkem Blau. Bei RIB haben die Designer sichtbar gemacht, was alle Webteppiche gemein haben: Schuss- und Kettfäden, die sich zu einem Gewebe verbinden. Die Betonung liegt auf den Schussfäden, durch die die wolligen Fransen entstehen und den Teppichen ihren spielerischen Look geben.
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Hyggelig hochflorig: Teppich von Object Carpet. Die Firma in Denkendorf, Baden-Württemberg, produziert in Deutschland.
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Hyggelig hochflorig: Teppich „Nudo“ von Ames. Die Firma arbeitet mit lokalen Handwerkern zusammen. Der Entwurf stammt von dem deutschen Designer Sebastian Herkner, inspiriert von traditionellen Masken in Kolumbien.
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Handgewobener Wollteppich „Muyska“, entworfen von Mae Engelgeer für Ames.
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Geometrische Muster hat die französische Firma Ligne Roset im Programm.
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Teppichboden von Tretford, der auch Tierfreunden gefällt. Dank der natürlichen Struktur der Teppiche und dem speziellen Herstellungsverfahren können tierische Krallen keine Fäden ziehen.
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Schönes Zusammenspiel von Farbe, Form und Struktur. Die Teppichböden und Teppiche von Tretford werden in Deutschland hergestellt. Das Flormaterial der Teppiche besteht zu 80 Prozent aus Ziegenhaar, 20 Prozent sind Schurwolle. Das Besondere an dieser Kombination? Sie bindet Staub, fängt Tierhaare sicher ein und sorgt so für ein besseres Raumklima.
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Mit Teppichen lassen sich größere Räume zonieren, mit einem Teppich unterm Esstisch etwa. Modell von Tretford.
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Machtsich gut auch vor einem schicken Daybed in einem Loft. Teppich von Object Carpet.
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Macht sich auch im Kinderzimmer gut: Teppich von Tretford.
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Teppichböden in Büros müssen nicht langweilig grau sein, dies zeigen interessant gemusterte Teppichböden, hier von Object Carpet. Vor allem eine gute Raumakustik ist für konzentriertes Arbeiten unabdingbar. Um Lärm in großen Räumen zu reduzieren, bieten sich solche Böden an. Die Herstellung der Teppiche dieser Firma erfolgt aus umweltfreundlichen und nachhaltigen Materialien und ist frei von Gerüchen, Bitumen, Latex oder PVC.