Zentrale Stelle in Ludwigsburg Immer neue Prozesse gegen alte Nazis
Thomas Will ist Chef der Zentralen Stelle in Ludwigsburg zur Aufklärung von NS-Verbrechen. Er spricht über die Notwendigkeit, sich der Geschichte zu stellen.
8 Bilder
Foto dpa/Sebastian Gollnow
1 / 8
Mord verjährt nicht: Die Zentrale Stelle ermittelt nach wie vor.
Foto picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow
2 / 8
Im Archiv der Zentralen Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
3 / 8
Am 1. Dezember 1958 hat die Zentrale Stelle ihre Arbeit aufgenommen.
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
4 / 8
Die Einrichtung ist auch ein Mahnmal für nachfolgende Generationen.
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
5 / 8
Nationalsozialistische Verbrechen werden dokumentiert.
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
6 / 8
Teils sind die Ermittler auch als „Nestbeschmutzer“ verleumdet worden.
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
7 / 8
Bei der Gründung dachte fast keiner, dass die Zentrale Stelle so lange bestehen bleiben würde. Aber: Mord verjährt nicht.
Foto SDMG/SDMG / Dettenmeyer
8 / 8
Bis Januar 2022 sind lediglich 7649 Vorermittlungen gelaufen – der Chefermittler Thomas Will spricht von „ernüchternden Zahlen“.