Zombies und andere Katastrophen Illinois Bürger sollen sich für eine Zombie-Apokalypse wappnen
Kein Scherz! Das Parlament des US-Bundesstaates Illinois hat eine Resolution verabschiedet, um die Bürger auf eine mögliche Zombie-Apokalypse vorzubereiten. „Be prepared!“ Alles Unfug? Urteilen Sie selbst!
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Apokalyptische Reiter, Zombies, Untote, Wiedergänger, Cyborgs: Die Menschheit ist durch unzählige apokalyptische Szenarien bedroht.
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Was soll man tun, wenn plötzlich eine Horde hungriger Zombies vor der Haustür steht?
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Entweder man „fackelt“ sie ab . . .
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. . . oder man rennt vor den Untoten um sein Leben.
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„Nur schnelle aggressive Attacken können das Szenario eines Weltuntergangs abwenden: Den Kollaps der Gesellschaft durch die Übernahme von Zombies“, schreiben kanadische Wissenschaftler in einer Studie.
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Die verlässlichste Methode die untoten Monster zu töten ist es, ihnen den Kopf abzuschlagen. Das dürfte Ungeübten aufgrund mangelnder Erfahrung schwerfallen. Bevor der entscheidende Schlag gelingt, kann der Zombie-Speichel schon in die Blutbahn gelangt sein.
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Alles Unfug werdcn Sie jetzt sagen, Zombies gibt es nicht. Trotzdem haben sich die US-Regierung und private Organisationen Gedanken gemacht, wie man ein Heer von Untoten aufhalten könnte.
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Die US-Regierung (unter Barack Obama und nicht – wie es naheliegen könnte – unter Donald Trump) hat sich intensiv mit dem Thema Zombies beschäftigt. In dem strategischen Planspiel „Conplan 8888“ analysieren Pentagon-Experten, wie die Menschheit im Falle einer Zombie-Invasion vor dem Untergang zu bewahren ist.
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Die amerikanische CDC-Foundation hat das Szenario einer weltweiten Pandemie mit Zombie-Viren durchgespielt. In dem Projekt „Preparedness 101: Zombie Pandemic“ werden die Vorbereitungen und Chancen bei einer Untoten-Katastrophe ausgelotet.
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Für Steven Schlozman, Psychiatrie-Professor an Harvard Medical School und Zombie-Experte, sind Zombies die ultimative Bedrohung. Sie kümmerten sich nicht darum, wer ihre Opfer sind, sondern würden sofort reinbeißen. „Das macht die Untoten so bedrohlich.“
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Es gibt neben der Zombie-Apokalypse noch viele Arten für die Menschheit ins Gras zu beißen.
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Ein riesiger Asteroid könnte auf die Erdoberfläche einschlagen. So könnte das Ende der Welt eingeleitet werden.
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Verheerende Unwetter und Stürme, die das Antlitz der Erde vernichten, sind am plausibelsten.
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Dass sich gleich ganze Kontinentalplatten verschieben und auseinanderdriften ist ziemlich hypothetisch (Szene aus dem Hollywood-Endzeit-Blockbuster „2012“ aus dem Jahr 2009 von Roland Emmerich).
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Auch das Auftauchen der vier berüchtigten apokalyptischen Reiter (Holzschnitt von Albrecht Dürer, 1497/98), die in der Geheimen Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Bibel, angekündigt werden, ist denkbar unwahrscheinlich und gehört in den Bereich religiöser Legendenbildung.
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Dagegen ist ein nuklearer Winter infolge einer globalen atomaren Katastrophe mehr denn je im Bereich des Denkbaren.
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Die Übernahme des Planeten durch intelligente Maschinen wie in der „Terminator“-Filmreihe ist zwar eine fantastische Vision, aber auch eher Wissenschafts-Folklore.
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Eine neue globale Eiszeit? Durchaus möglich. Zombies würde die Kälte weniger ausmachen als lebendigen Menschen. Sie wären zusammen mit Ratten und Kakerlaken die großen Gewinner einer thermonuklearen oder glazialen Apokalypse.