Zugtoiletten-Hersteller Satek Mit Tablets in die Werkshallen
Der Salacher Zugtoiletten-Hersteller Satek will seine Fertigung modernisieren und das Wissen der Mitarbeiter digital verfügbar machen. Dazu nutzt die Firma ein vom Wirtschaftsministerium gefördertes Weiterbildungsprogramm für Facharbeiter.
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Satek-Mitarbeiter Arnold Reski (Mitte) im Fortbildungskurs „Digitale Fitness“
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Arnold Reski ist der Leiter der Vormontage bei Satek. Das Unternehmen mit Sitz in Salach stellt Nasszellen für Züge her. Derzeit belegt Reski mit vielen weiteren Kollegen einen vom Wirtschaftsministerium finanzierten Kurs in „digitaler Fitness“.
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Octavian Cordovean, Vizechef der Ingenieursabteilung bei Satek, hat die Fortbildung für die Kollegen aus der Fertigung organisiert. Er will dadurch auch sicherstellen, dass das Knowhow von älteren Kollgen, die in den kommenden Jahren ausscheiden, der Firma nicht verloren geht.
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Arno Burger (stehend) coacht die Satek-Mitarbeiter im Umgang mit digitalen Geräten und Werkzeugen. Er arbeitet für die Beratungsfirma More Business, die das Weiterbildungsprogramm konzipiert hat und dabei mit der Technischen Akademie Esslingen (TAE) und der Uni Tübingen (für die Evaluation) zusammenarbeitet.