Zukunftskongress diskutiert nachhaltige Wohnformen Für mehr als nur fünf Jahre bauen
Architekten und Praktiker sind sich bei der Podiumsdiskussion beim Zukunftskongress der Stuttgarter Zeitung einig, dass wir nicht nur für Flüchtlinge neue Wohnformen brauchen, um die Urbanität der Wohnviertel zu stärken. Richtig angepackt wird aus der Not eine Tugend.
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Sind sich beim StZ-Zukunftskongress einig, dass in den zunehmend unter Wohnungsnot leidenden Kommunen schnell neuer Wohnraum geschaffen werden muss (v. l.): Manuel Herz, Kati Herzog, ,Lukas Siebenkotten, Amber Sayah, Frank Stein und Sophie Wolfrum.
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„Vom Standort eines Flüchtlingsheims, geht ein politisches Signal aus“, sagt Manuel Herz in seinem Vortrag beim Kongress zum Thema Stadtentwicklung.
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Architekt Manuel Herz (links) und der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs, im Gespräch.
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StZ-Chefredakteur Joachim Dorfs bei der Eröffnung des dritten Fachkongresses der Stuttgarter Zeitung zur Stadtentwicklung.
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Thematisch drehte sich beim Fachkongress alles um das Thema fehlender Wohnraum und wie dieses Problem gelöst werden kann.
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Auch die hohen Immobilienpreise sowie sozialer Wohnungsbau wurden in dem Fachkongress thematisiert.
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Diskutierten die Herausforderungen der Stadt (v.l.n.r.): Manuel Herz, Kati Herzog, Lukas Siebenkotten, Amber Sayah, Frank Stein und Sophie Wolfrum.