Zum Nichtaufstieg der Stuttgarter Kickers Zu wenig Qualität im Kader
Die Stuttgarter Kickers haben den Aufstieg in die Regionalliga verpasst. Warum? Weil der höchste Etat der Liga sich nicht in der Qualität des Kaders widerspiegelte, kommentiert unser Redakteur Jürgen Frey. Der zweite Anlauf Richtung Regionalliga-Aufstieg wird nun zur Herkulesaufgabe.
12 Bilder

Foto Pressefoto Baumann
1 / 12
Wohin geht die Reise nach dem verpassten Aufstieg? Kickers-Sportdirektor Martin Braun (links) und Trainer Tobias Flitsch.

Foto Pressefoto Baumann
2 / 12
Die Stuttgarter Kickers wurden bei der entscheidenden Partie gegen Alzenau von zahlreichen Fans unterstützt.

Foto Pressefoto Baumann
3 / 12
Tobias Flitsch musste mit seinem Team einen Sieg einfahren.

Foto Pressefoto Baumann
4 / 12
Die ersten Minuten des Spiels waren von beiden Seiten recht zögerlich.

Foto Pressefoto Baumann
5 / 12
Dann schoss Hedon Selishta von Alzenau den Führungstreffer – und die Hoffnung war dahin.

Foto Pressefoto Baumann
6 / 12
Kurz vor Spielende kamen die Kickers zurück: Ilias Soultani mit dem Ausgleich in der 87. Minute.

Foto Pressefoto Baumann
7 / 12
Das war es für die Stuttgarter Kickers: Den Aufstieg in die Regionalliga verpassten die Blauen.

Foto Pressefoto Baumann
8 / 12
Beim Abpfiff sanken die Spieler der Stuttgarter Kickers wie vom Blitz getroffen auf den Boden.

Foto Pressefoto Baumann
9 / 12
Die Stimmung bei den Spielern und den Fans war am Boden.

Foto Pressefoto Baumann
10 / 12
Einige ließen ihren Tränen freien Lauf.

Foto Pressefoto Baumann
11 / 12
Wie es jetzt weitergeht? So gut wie sicher ist, dass Tobias Flitsch in der neuen Saison nicht mehr Trainer sein wird

Foto Pressefoto Baumann
12 / 12
Sicher ist auch: Die Blauen müssen abspecken.