Zum Tod von Prince Spike Lee feiert große Spontanparty
Filmemacher Spike Lee hat fast 1000 Fans von Prince zu einer spontanen Straßenparty in New York zu Ehren der verstorbenen Poplegende gelockt. Statt zu trauern, erinnerten sich die Fans auf eine ganz besondere Art an ihr Idol.
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Etwa 1000 Fans feierten mit Filmemacher Spike Lee im New Yorker Viertel Brooklyn eine Party, um der verstorbenen Musiklegende Prince zu gedenken.
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Der am 7. Juni 1958 in Minneapolis geborene US-Superstar Prince ist am 21. April 2016 tot in seinem Haus gefunden worden. Das Foto zeigt Prince 2015 bei den American Music Awards.
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Prince war einer der bekanntesten Popstars der Welt. Seinen internationalen Durchbruch schaffte der exzentrische Musiker mit dem Album Purple Rain und der gleichnamigen Single im Jahr 1984.
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Prince verkaufte mehr als 100 Millionen Tonträger, gewann sieben Grammys, einen Oscar (1985) und einen Golden Globe (2007).
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Der Künstler bei der Grammy-Verleihung im Jahr 2007.
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1993 legte Prince seinen Künstlernamen ab. Hintergrund waren Streitigkeiten mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records. Bis ins Jahr 2000 trug er keinen Namen, sondern ein Symbol als Pseudonym. Das Foto datiert aus dem Jahr 1985.
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Prince während seiner Purple-Rain-Tour im Jahr 1985.
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Der Superstar Prince wird in der Schweiz im Jahr 2009 vor allzu aufdringlichen Fans geschützt.
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Prince beim Montreux Jazzfestival in der Schweiz im Jahr 2007.
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Prince war nicht nur für seine Musik ...
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... sondern auch für seine ständig wechselnde Haarpracht bekannt.
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Tennis-Fan war Prince übringens auch. Auf dem Foto ist der US-Musiker bei den French Open zu sehen, beim Match zwischen Rafael Nadal und Dusan Lajovic.
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Prince war nicht nur ein begnadeter Sänger und Komponist, auch das Spiel mit sämtlichen Musikinstrumenten beherrschte er wie kaum ein Anderer.