Zum Tod von Siegfried Steiger Ein Leben für das Rettungswesen und die Menschen
Siegfried Steiger, Mitgründer der Björn-Steiger-Stiftung in Winnenden, ist nur wenige Wochen nach seiner Frau Ute gestorben. Die Verdienste der beiden sind enorm. Dabei begann alles mit einem tragischen Unfall.
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Ute und Siegfried Steiger im Jahr 2013 mit einem ihrer wichtigsten Projekte, der Notrufnummer 112
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Siegfried und Ute Steiger – das Ehepaar hat sein Leben dem Kampf für eine bessere Notfallrettung verschrieben. Jetzt sind beide innerhalb weniger Wochen verstorben.
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Die Erfolgsliste der Steigers ist lang. Sie führten zum Beispiel die Notrufsäulen entlang deutscher Straßen ein und finanzierten sie auch.
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Später kam das Engagement für Baby-Rettungswagen dazu.
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Auch am Aufbau der Luftrettung hat die Stiftung großen Anteil.
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Genauso wie an der Einführung des Funks.
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Für die Finanzierung von Rettungshubschraubern verpfändete die Familie das eigene Wohnhaus.
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Die Liste der Fürsprecher, die die Steigers gewannen, ist lang. Hier mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth.
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Übergabe eines Notarztwagens an den bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel mit Schlagerstar Rex Gildo.
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Auch für Defibrillatoren macht sich die Stiftung stark – so wie hier Siegfried Steiger mit Bundespräsident Johannes Rau.