Zweiter Weltkrieg Wie Flugblätter Soldaten zermürben
Flugblätter sollen den Feind demoralisieren. Nur wie lässt sich ein Soldat davon überzeugen, die Waffen zu strecken?
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Richtig kapitulieren: alliiertes Flugblatt aus dem April 1945
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Denk an Dein Kind! Sowjetisches Flugblatt aus dem Frühling 1942, auf der Rückseite ein Passierschein sowie ein Gedicht Erich Weinerts, dass an die Kriegsmüdigkeit und das Heimweh der deutschen Soldaten appelliert.
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Italien erwartet Dich: Doch die Rückseite des deutschen Flugblatts aus dem April 1944. . .
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. . .verheißt statt Sommer, Sonne und schöner Frauen einen schnellen Tod.
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Die Macht des Heimwehs: Von Klaus Mann konzipiert und abgeworfen im November 1944 in Italien, soll das US-Flugblatt die Deutschen von der Sinnlosigkeit des Kampfes überzeugen.
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Die Rückseite zeigt, wofür es sich zu leben lohnt.
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Blondinnen bevorzugt, Krüppel nicht: Auf diesem deutschen Flugblatt werden Popkultur und Erotik zum Vehikel, um die alliierten Soldaten zu demotivieren.
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Abgeworfen wurde es im Februar 1945 über den alliierten Stellungen in Italien.
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Vorne Leben, hinten Tod: Das deutsche Flugblatt aus dem November 1944 richtet sich vor allem an britische Soldaten, wie der Helm zeigt.
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Es soll die feindlichen Soldaten daran erinnern, wie schnell alles vorbei sein kann. Als Vorlage dient das Cover des Life-Magazins, das zumindest auf der Vorderseite vertraut und freundlich wirkt.