Andreas Hofer zur IBA 2027 in der Region Stuttgart „Das Credo ist: Mut zur Stadt und zu großen Häusern“

IBA-Intendant Andreas Hofer: „Ich hoffe, dass wir weiter die Unterstützung vom neuen OB haben.“ Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

IBA-Intendant Andreas Hofer sagt im Interview, was er mit der Bau-Ausstellung 2027 in Stuttgart und der Region erreichen will – und was nicht. Und er erklärt, warum man auch auf der grünen Wiese bauen sollte.

Stuttgart - Andreas Hofer ist seit Anfang 2018 Intendant der Internationalen Bau-Ausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart. Im vergangenen Jahr sind die ersten 14 offiziellen IBA-Projekte vorgestellt worden, weitere werden in diesem Jahr folgen. Hofer, der in Stuttgart lebt, spricht über die Landeshauptstadt und die Region, sein Verhältnis zur Politik, die OB-Wahl – und natürlich die Ziele der IBA.

 

Herr Hofer, Stuttgart bekommt einen neuen OB. Was bedeutet das für die IBA, deren Aufsichtsratschef der Stuttgart OB im Wechsel mit dem Regionalpräsidenten ist?

Die Zusammenarbeit mit Herrn Kuhn war ausgesprochen gut, und so wird es sicher auch mit seinem Nachfolger sein.

Sie leben seit gut zwei Jahren in Stuttgart. Wie haben Sie den OB-Wahlkampf wahrgenommen?

Man spürte, dass die Leute Veränderung wollen. Und man darf offen sagen, dass sie auch unzufrieden waren, mit dem, was die letzten Jahre passiert ist. Insofern passt das auch zur IBA: Wir sind ein Projekt, das verändern möchte. Und da hoffe ich, dass wir weiterhin die Unterstützung aus dem Gemeinderat und vom neuen OB haben. Wenn sich in der Stadt etwas bewegt, profitieren auch wir davon. Ich würde es der Stadt auch gönnen, wenn die Gräben von Stuttgart 21 die Stadtentwicklung nicht mehr belasten würden.

Wie ist Ihr Verhältnis zur Politik?

Die IBA ist ein Projekt, das sich unabhängig von parteipolitischen Differenzen entwickelt und Dinge macht, die sonst vielleicht nicht möglich wären. Das nehmen wir auch außerhalb Stuttgarts wahr. Der Termin 2027 ist ja fix, das kann Projekte, die über Jahre nicht in Gang kamen, auch beschleunigen. Dafür braucht es politische Entscheide vor Ort, für die wir lediglich Empfehlungen aussprechen können. In vielen Gemeinderäten höre ich aber: Die IBA ist einerseits die Chance, etwas zu tun, aber auch etwas anders zu tun, als man es bisher gemacht hat.

Sie mischen sich mit der IBA nun auch bereits in den Planungen ein und loben mit Städten siehe Backnang, siehe Winnenden gemeinsam Wettbewerbe aus, auch mit neuen Ansätzen wie in Stuttgart-Rot. Warum?

Wir haben gemerkt, dass in Deutschland viel mehr als in anderen Ländern schon in den frühen Planungsphasen viele Details festgelegt werden. Etablierte Wettbewerbs- und Beteiligungsverfahren sind oft starr und wenig einladend. In diesen langwierigen, hierarchischen und funktionalistischen Planungs- und Genehmigungsverfahren geht dann manchmal die Innovationsfähigkeit verloren, auch architektonische Qualität und die Möglichkeiten, mit kreativen Ideen flexibel reagieren zu können. Wenn man als IBA auch mutige Projekte will, dann muss man auch die Planungskultur verändern.

Gelingt Ihnen das – auch weil es ja mit 2027 ein Enddatum gibt?

Umgekehrt. Weil es 2027 gibt, muss es uns gelingen. Sonst drohen wir auf der Strecke zu verdursten. Vielleicht wird man am Schluss sogar sagen, dass es eines der wesentlichen Elemente dieser IBA war, diese Verfahren nach dem Motto „Das haben wir schon immer so gemacht“ in Frage gestellt und das Spektrum erweitert zu haben.

Warum ist das so wichtig?

Wir erleben doch gerade, wie dynamisch sich unsere Welt und die Gesellschaft verändern. Und dann erleben wir Prozesse, vor allem wenn sie fest institutionalisiert sind, die das nicht mitmachen.

Gilt das auch für die Auswirkungen der Pandemie?

Diese Krise hat ganz praktische Auswirkungen auf die Planung. Die Kommunikation muss anders organisiert werden. Das gilt für Wettbewerbe, aber auch die Bürgerbeteiligung, da ist die direkte Rückkoppelung nun viel schwieriger. Wir haben die Gemeinden aber ermutigt, jetzt nicht die Verfahren zu verlängern oder gar zu vertagen, sondern neue Formen zu entwickeln. Das führte auch zu ganz neuen Fragen: Wen adressieren wir eigentlich – wer ist denn beispielsweise „der Bürger“? Das sind ja nicht die zehn, die immer auf der Matte stehen, sondern viele andere. Beim Projekt Leonhardsvorstadt hier in Stuttgart sind die Projektträger beispielsweise ganz gezielt auf Schulklassen zugegangen. Da sehe ich durchaus auch Chancen.

Wie hat sich die Pandemie auf Ihre interne Arbeit ausgewirkt?

Wir konnten sehr schnell reagieren, weil wir technisch gut aufgestellt sind. Wir haben als junge Organisation keine Aktenschränke. Und wir hatten das Glück, dass wir ohnehin schon digitale Plattformen nutzten, die sich jetzt bewährt haben. Bezüglich der internationalen Kontakte hat das die Arbeit sogar erleichtert. Es ist viel einfacher, eine Kuratoriumssitzung im virtuellen Raum zu organisieren, als die Leute an einem Termin nach Stuttgart zu holen.

Wie sieht das praktisch aus?

Ein Beispiel: Im Sommer haben wir das Areal des Projekts Backnang-West denjenigen Teilnehmern des Planungswettbewerbs, die reisen konnten, vor Ort vorgestellt. Und für die anderen haben wir das Gelände mit Drohnen aufgenommen. Daraus ist dann ein Videoclip entstanden, der auch der Allgemeinheit einen guten Eindruck des Areals vermittelt. Wir machen auch viele Projektworkshops, Präsentationen und sogar Jurierungen in hybriden Formaten. Das funktioniert alles.

Es fällt ja auf, dass auch ohne Präsenzveranstaltungen Ihre Veranstaltungen gut besucht sind. Wundert Sie das?

Es freut mich von Herzen. Es ist ein Zeichen, dass wir offenbar ein Bedürfnis bedienen. Mit der IBA kann man positive Visionen und Wünsche formulieren. Beteiligungsformate sind ja oft beherrscht von den negativen Stimmen, die sagen: Da hinten lieber nicht bauen. Jetzt kommen aber auch Menschen zu Wort, die mit einem übergeordneten Blick sagen: Liebe Leute, in der Stadt, in der Region fehlen uns preisgünstige Wohnungen, die müssen wir auch irgendwo bauen. Ich finde, gerade die Diskussionen um regionale Identität und kommunenübergreifende Pläne bringen uns weiter.

Gibt es da Nachholbedarf – gerade wegen der misslungenen Bürgerbeteiligung bei S 21? Und wie wirkt sich das auf die IBA aus, die ja auch große Projekte stemmen will?

Ich habe viel darüber nachgedacht und gelesen. Die Skepsis gegenüber großen Bauprojekten hat ja eine längere Geschichte als Stuttgart 21. Mit den Großsiedlungen der 1970er-Jahre, dem „Neue-Heimat“-Skandal und der Abschaffung der Gemeinnützigkeit gibt es hierzulande fast schon spätmoderne Dramen, die große Projekte bis heute diskreditieren, so dass ihnen mit Angst begegnet wird. Vieles wird heute deshalb im Klein-klein entwickelt. Und nun stellen wir fest, dass dies ökonomisch keine Lösung ist. Es mag ja schön sein, wenn zehn, 15 Leute in Baugruppen ihr persönliches Paradies entwickeln, aber das ist teuer und exklusiv. Und so lösen wir nicht die gesellschaftlichen Probleme. Die kleinen Projekte waren gute Übungsfelder, aber wir müssen das Bauen wieder in einen urbanen Maßstab heben und uns der Frage stellen: Wie sieht der Wohnraum für so eine dynamische Gesellschaft wie heute aus?

Wie sehen die Antworten aus?

Ich bin hierhergekommen und jeder hat mir gesagt, hier in der Region gibt es keinen Quadratmeter freies Land mehr. Und dann fährst du durch die Städte und siehst so viele extrem schlecht ausgenutzte Flächen. Das Credo der IBA ist: Mut zur Stadt, Mut zu Dichte und zu großen Häusern. Manchmal wünsche ich mir den Mut, den beispielsweise die Gründergeneration der Textilfabrik in Salach hatte, die vor 100 Jahren keine Hemmungen hatte, ein 150 Meter langes fünfgeschossiges Gebäude reinzusetzen. In diesen Dimensionen müssen wir wieder denken – aber natürlich mit den Menschen und im Kontext des Bestehenden, nicht so autistisch, wie das damals sicher manchmal auch der Fall war.

Hat es Sie überrascht, dass es doch so viele bebaubaren Flächen gibt?

Nein, das kenne ich auch aus Zürich. Da hat man auch 30 Jahre lang gesagt, dass es keinen freien Quadratmeter gibt. Aber trotzdem wird wie wahnsinnig gebaut. Hier in der Region Stuttgart hat mich eher überrascht, wie viele städtebaulichen Möglichkeiten nicht genutzt wurden.

Wie meinen Sie das?

Beispielsweise, dass man zwar eine S-Bahn gebaut, aber dies nicht als städtebauliches Projekt gesehen hat. Um viele S-Bahn-Stationen in der Region schlummert ein riesiges Potenzial, in guten urbanen Räumen den dringend benötigten Platz zum Wohnen und Arbeiten zu schaffen.

Gibt es auch Nachholbedarf bei Gemeinschaftsinitiativen?

Auch hier in der Region gibt es ja eine Tradition der Genossenschaften, und es ist in den letzten Jahren auch einiges in Bewegung gekommen – wohl weniger wegen der IBA, sondern vor allem wegen der sozialen Notwendigkeit. Ein Beispiel, das mich persönlich sehr freut, ist die Initiative »Neuer Norden«, bei der sich mehrere kleine Gruppen in Stuttgart zusammengetan haben, um nun gemeinsam ein großes Projekt zu stemmen. Was mich allerdings regelrecht schockiert hat, ist das mangelnde Vertrauen in die Institutionen . . .

. . . das heißt . . .

Nur ein Beispiel: Manche begegnen städtischen Wohnbaugesellschaften wie der SWSG als seien das spekulative Privatinvestoren. Dass solche Kräfte, die sich für Wohnungsbau einsetzen und über ihre Strukturen sogar eine gewisse demokratische Legitimation haben, nicht als gestaltend wahrgenommen werden, sondern als Gegner - das ist eine furchtbar schlechte Voraussetzung für Wandel.

In Stuttgart gibt es IBA-Projekte in der Stadtmitte, aber auch welche in den Stadtbezirken. Was bedeutet das für Sie?

Ich bin eher etwas zurückhaltend bei den Projekten in den zentralen Lagen, weil ich glaube, dass eine IBA die Leerstellen aufspüren muss. Wir müssen uns nicht mit der Auseinandersetzung um ein Opernhaus oder die Kulturmeile verbinden – das ist ein anderer Prozess. Mir liegt die Strategie näher, in einer unbeachteten Nische etwas zu entwickeln, was von da aus zu strahlen beginnt.

Wie nehmen Sie dann Stuttgart wahr?

Stuttgart ist eine Stadt, die durch die Eingemeindungen große Gebiete mit einer fast ländlichen Struktur hat. Der urbane Kern ist ja ziemlich klein. Das heißt: Viele Bewohner haben nicht unbedingt ein städtisches Bewusstsein. Wer in den Bezirken wohnt, der wohnt nicht in der Stadt, der sagt, er fährt in die Stadt. Das bietet andererseits aber auch Anknüpfungspunkte in die Region: die Situation in Degerloch ist nicht viel anders als die in Waiblingen oder Fellbach. Die Übergänge sind fließend.

Was bedeutet das?

Ich bin der festen Überzeugung, dass die urbane Region die Zukunft ist. Die Mittelstädte in der Region sind ja nicht nur Schlafstädte und die Dörfer schon lange keine Bauerndörfer mehr. Wir versuchen, die ganze Region als urbanen Raum zu lesen. Dafür ist es wichtig, die Region über die Ränder von Stuttgart zu vernähen und die städtischen Qualitäten zu stärken. Da gibt es spannende Anknüpfungspunkte, zum Beispiel mit unserem neuen IBA-Projekt in Fellbach, bei dem aus einem gewöhnlichen Gewerbegebiet gute städtische Räume werden sollen, verbunden mit urbaner Landwirtschaft. Hier könnten ganz neue lebenswerte und zukunftsfähige Raumtypen entstehen.

Die politische Debatte über den Wohnungsbau reduziert sich momentan auf die Frage Innenverdichtung oder grüne Wiese?

Diese Debatte hat viel mit dem Moderne-Schock – den Großsiedlungen in 1970er-Jahren - zu tun. Das kann ich nachvollziehen, aber es ist städtebaulich falsch. So friert man einen zufälligen Zustand ein, der stark geprägt ist von der Zeit der autogerechten Stadt. Ich würde viel lieber die Frage stellen: wie sieht eine Stadt aus, die im Klimawandel, postfossil, mit kurzen Wegen funktionieren könnte? Wir brauchen ein Gesamtbild – und wenn es dann mal ein Acker ist, den man dafür braucht, dann hätte ich damit kein Problem. Wir müssen aus der verkürzten Diskussion raus, das ist nicht zielgerecht.

Warum?

Natürlich ist Innenverdichtung richtig. Aber wenn Sie im Stuttgarter Westen ein Dachgeschoss ausbauen, dann tragen Sie quantitativ nichts zur Behebung des Wohnungsmangels bei. Eher im Gegenteil: Dann werden auch die Wohnungen darunter saniert und ein Aufzug eingebaut – mit dem Ergebnis, dass eine Dachgeschosswohnung entstanden ist, die angestammten Bewohner aber durch höhere Mieten vertrieben wurden. Die Verdichtung dort, wo es schon dicht ist, ist meist problematisch. Viel interessanter ist doch die Frage: wenn ich den Acker an einer S-Bahn-Station mit einem dichten Quartier bebaue, verhindere ich dann die 300 Reihenhäuser weit draußen in der Fläche, wo die Leute aufs Auto angewiesen sind?

Ein Appell für eine regionale Wohnungsbaupolitik?

Ja sicher. Angesichts der Preise ist es doch so: wer in Stuttgart keine Wohnung findet, der muss ziemlich weit raus. Damit produziere ich die Verkehrsprobleme und die Zersiedelung. Mir fehlt da schon der Blick aufs Ganze.

Zurück zur IBA. Wo stehen Sie mit Blick auf 2027?

Zum Start hatten wir eine große Welle der Euphorie, die mich sehr gefreut hat. Es ist nicht selbstverständlich, so viele Engagierte, auch in der Politik, zu finden. Jetzt werden die Projekte konkreter, und da erleben wir manchmal auch die Angst vor dem eigenen Mut. Die Wettbewerbe werden entschieden – und dann stellt sich in manchem Gemeinderat schon die Frage, wie weit geht man? Können wir als Kommune einem Investor CO2-Freiheit vorschreiben, finden wir jemanden für die experimentellen Wohnungen, funktioniert eine Siedlung mit einem Stellplatzschlüssel von weniger als einem Auto pro Wohnung? Wir kommen jetzt in eine Phase des Realismus. Wenn eine Kommune einen Investor braucht, setzt oft das Sicherheitsdenken ein: machen wir es doch so, wie wir es immer gemacht haben. Dann sind wir auf der sicheren Seite. Damit kämpfen wir schon in manchen Projekten.

Und gewinnen Sie den Kampf?

Es gibt ja auch viele Projekte, die mit der IBA schon enorm weit gegangen sind. Wenn ich mir unser derzeitiges Portfolio anschaue, bin ich sehr optimistisch. Und dort, wo gerade teilweise das Zaudern einsetzt, leisten wir weiter Überzeugungsarbeit. Da helfen gute Beispiele, die zeigen, dass es geht. Und natürlich die vielen engagierten Menschen vor Ort und im IBA-Netzwerk. Letztlich ist das doch eine Frage, wie wir uns der Realität stellen: Der Druck von außen ist ja enorm – der Klimaschutz, die Mobilitätsprobleme, die Wohnungsnot, dafür brauchen wir Lösungen!

Verstärkt Corona den Trend zu „My Home is my castle“?

Nein. Ich glaube nicht, dass Corona die Sharing-Welle, das Bedürfnis nach mehr Gemeinschaft in Frage stellt. Auch das ist eine Frage der Realität: Am Ende können wir uns das Einfamilienhaus mit Hallenbad weder ökologisch noch ökonomisch noch gesellschaftlich leisten. Wir alle brauchen Rückzugsorte, aber in Verbindung mit gemeinsam genutzten Flächen und Einrichtungen und gut gestalteten Außenräumen. Da entsteht Gemeinschaft, die auch in Krisensituation helfen kann. Corona befördert auch Trends, zum Beispiel beim Arbeiten. Statt dem Home-Office, in dem im Moment viele vereinsamen, glaube ich aber eher an Co-Working im Quartier.

Sie stecken momentan in vielen Planungsprozessen . . .

. . . ich wäre aber enttäuscht, wenn wir im Rahmen der IBA nur über Prozesse reden würden. Wir müssen natürlich über Architektur reden und sie zeigen. Der Prozess ist, wenn man so will, der Kollateralschaden auf dem Weg zum konkreten Beispiel. Am Ende ist das exemplarisch Gebaute das Entscheidende. Und auf diesem Weg müssen wir uns auch abgrenzen. Wir bekommen beispielsweise immer wieder Anfragen, dass wir uns in laufende Auseinandersetzungen, etwa um Wohnsiedlungen einschalten sollen. Aber das ist nicht die Aufgabe der IBA . . .

. . . was dann?

Eine IBA muss sich aus den alltäglichen Planungsprozessen herausnehmen, um gesellschaftlich relevanten Statements machen zu können. Wir sind nicht im Elfenbeinturm, aber wir müssen uns einen gewissen Freiraum schaffen, um das entwickeln zu können, was noch nicht Konsens ist und nicht von jedem verstanden wird. Vieles erschließt sich dann über das gebaute Beispiel. Das ist als Bauausstellung unser wichtigstes Ziel. Wenn man sich etwas anschauen kann, dann wird es viel weniger exotisch und ungewöhnlich, als wenn man nur darüber redet.

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