Die sozialen Medien sind ein wichtiger Weg für Politiker, direkt mit Bürgern zu kommunizieren. Unsere Analyse zeigt, wie sich die Landesregierung dabei schlägt – und wer am meisten Menschen erreicht.
Stuttgart - Mehr als fünf Tweets pro Stunde setzte US-Präsident Donald Trump an einem Tag im Dezember 2019 ab. Ganz so aktiv ist die baden-württembergische Landesregierung in den sozialen Medien nicht. Dennoch sind Twitter, Facebook, Instagram und Youtube auch im Südwesten wichtig, um die Bürger zu informieren. Einen Außenseiter, der diese Plattformen gar nicht nutzt, gibt es in der Landesregierung nicht. Am stärksten sind die Ministerien auf Twitter präsent, dicht gefolgt von Facebook. Auf Instagram sind nur fünf der elf Ministerien vertreten. Auf der Videoplattform Youtube haben lediglich das Staatsministerium sowie das Kultusministerium einen eigenen Kanal.