Fast zwei Millionen 12- bis 17-Jährige sind mindestens einmal geimpft. Schwere Nebenwirkungen sind bislang seltener als bei Erwachsenen.

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Schwere Nebenwirkungen einer Coronaimpfung sind bei Jugendlichen äußerst selten – und seltener als bei Erwachsenen. Das geht aus dem neuen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hervor, der mehr als 1200 Verdachtsfälle auf Impfreaktionen für diese Altersgruppe im Zeitraum bis zum 31. August enthält.