Uwe Hück ist nicht der einzige, der Porsche überraschend verlässt. Wenige Wochen nach ihm verabschiedete sich jetzt ein anderer Betriebsrat und Vertrauter von ihm. Zuvor war bereits der Personalchef plötzlich gegangen. Was steckt dahinter?

Titelteam Stuttgarter Zeitung: Andreas Müller (mül)

Stuttgart - Eigentlich wollte Uwe Hück ja nicht mehr zurückschauen. Das Kapitel Porsche hatte er für sich abgeschlossen, fortan wollte er sich ganz der Politik widmen. Stolz präsentierte er dieser Tage sein erstes Plakat für den Kommunalwahlkampf. Es zeigt ihn freundlich lächelnd, darunter den SPD-Slogan: „Pforzheim schöner, sicherer, sozialer machen“.