Die Luft am Dienstag war im Stadtbezirk Stuttgart-Süd schlechter als am Vortag - aber trotzdem ziemlich gut. Details lesen Sie im aktuellen Luftbericht.

Stuttgart-Süd - Am Dienstag haben 25 Feinstaubmessgeräte des OK Lab im Stadtbezirk Stuttgart-Süd durchschnittlich 8,3 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft gemessen. Der Mittelwert am Dienstag lag somit unter dem EU-Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub.

 

Am frischesten war die Luft zwischen und 1 Uhr, da wurden (vermutlich wegen eines Messfehlers) relativ erfreuliche 0 Mikrogramm gemessen. Der meiste Feinstaub war in der Zeit von bis 1 Uhr in der Luft (0 Mikrogramm, Messfehler möglich). Wichtig zu wissen: Besonders bei nächtlichem Nebel können technisch bedingt zu ungesunde Werte gemessen werden. Die Luft war insgesamt leicht schlechter als am Vortag, wo durchschnittlich trotzdem erfreuliche 7,5 Mikrogramm gemessen wurden. Die staatliche Landesanstalt für LUBW hat an der nächstgelegenen Messstelle (Hohenheimer Straße) in den vergangenen 24 Stunden einen vorläufigen Wert von 22,123 Mikrogramm Feinstaub ermittelt. Wenn in Stuttgart Feinstaubalarm gilt, heißt das nicht automatisch, dass die Werte überall besonders hoch sind. Der Alarm besagt lediglich, dass Schadstoffe wie Feinstaub wetterbedingt nicht gut entweichen können - wenn sie überhaupt in die Luft gelangen.

Zu den detaillierten Werten in den einzelnen Teilen des Stadtbezirks: Wo am Dienstag im Stadtbezirk Stuttgart-Süd gemessen wurde, war die Belastung im Stadtteil Weinsteige am höchsten. Dort wurden 16,7 Mikrogramm Feinstaub je Kubikmeter Luft gemessen - ein dennoch guter Wert. Die besten Feinstaubwerte erzielte der Bereich Karlshöhe mit nur 4,6 Mikrogramm. Die Luft war hier ziemlich gut.

Im Wochenvergleich war die Luft am Freitag am schlechtesten - da lag der Feinstaubwert im Stadtbezirk bei 14,2 Mikrogramm. Das geringste Tagesmittel wurde am Sonntag mit 6,7 Mikrogramm gemessen.

Dieser Text wurde automatisiert erstellt - und zwar auf Grundlage von Messwerten des OK Lab Stuttgart. Wie diese Werte zustandekommen und wie wir die Messergebnisse weiterverarbeiten, erklären wir hier