Hunderte Nilgänse belagern bisweilen das Monrepos-Gelände und hinterlassen überall ihren Kot. Aktuell sind es nur ein paar – notfalls wird auch auf sie geschossen.

Ludwigsburg - Zwei große Seen und jede Menge Erdwälle machen den 18-Loch-Golfplatz am Rande des Monrepos-Sees, neben Hofkammer und Schlosshotel, attraktiv. Für menschliche und tierische Zweibeiner gleichermaßen. Seit Jahren lassen sich in der grünen Oase immer mehr Nil- und Graugänse nieder. Kurzes Gras, das idealerweise in Seen mündet, mögen die Wasservögel besonders. Zum Leidwesen von Marc-Frederik Elsäßer, dem Geschäftsführer der Anlage. „Wir haben teilweise gravierende Probleme durch die Überpopulation der Tiere.“