Jean-Marc Lorber ist vielseitig unterwegs: Als Musiker, als Initiator von Benefiz-Aktionen. Und als einer, der aufklärend möchte – über die Tourette-Krankheit.

Lokales: Armin Friedl (dl)

Jean-Marc Lorber hat sich angewöhnt, sehr kreativ mit seiner Erkrankung umzugehen. Die hat einen gewissen Bekanntheitsgrad als Tourette-Syndrom, als Tics. Die Fachwelt kennt es als neuropsychiatrische Störung: Es ist die Eigenheit, dass jemand unkontrolliert Laute von sich gibt, plötzliche Bewegungen macht oder Mimiken, die situativ nicht zuzuordnen sind.