Seit Monaten herrscht Funkstille zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle. Trotzdem zeigt er sich erfreut über die Baby-Nachrichten seiner Tochter. Von ihr persönlich hat er es allerdings nicht erfahren.

Stuttgart - Immer wieder hatte sich der Vater von Herzogin Meghan, Thomas Markle, in den vergangenen Monaten öffentlich zu seiner Tochter geäußert und teilweise Dinge ausgeplaudert, über die die 37-Jährige und das gesamte Königshaus alles andere als „amused“ gewesen sein konnten. Auch über die angebliche Familienplanung des Herzogenpaars ließ der 74-Jährige sich aus. Daher herrschte irgendwann absolute Funkstille zwischen den beiden, Thomas Markle blieb der Kontakt zu seiner Tochter verwehrt – worüber er sich ebenfalls bitter in den Medien beklagte.

 

„Mein Baby bekommt ein Baby“

Nun hat er sich erneut zu Wort gemeldet, dieses Mal aber in versöhnlichem Ton. Während Meghan und Harry sich nach wie vor in Australien auf Auslandsreise befinden und dort ihr Babyglück zelebrieren, gab Thomas Markle der „Daily Mail“ ein Interview. Er sei gerade im Auto, auf dem Weg über die Grenze gewesen, als die Ankündigung im Radio lief. „Das Erste, an das ich dachte, war, wie ich Meghan vor 37 Jahren als Neugeborene in meinen Armen gehalten habe“, erinnerte sich Markle laut „Daily Mail“. „Ich dachte: ‚Mein Baby bekommt ein Baby’. Ich war sehr stolz in diesem Moment“, erzählte der 74-Jährige weiter. Die Nachricht habe ihn mit „Liebe, Freude und Glück“ erfüllt – für seine „schöne Tochter und meinen Schwiegersohn“. „Ein neues Baby ist ein Segen und ich freue mich darauf, eine kleine Meghan oder einen kleinen Harry zu sehen“, schwärmte der werdende Opa in dem Interview.

Auch Meghans Mutter freut sich sehr

Auch Meghan Markles Mutter zeigte sich hocherfreut gegenüber der „Daily Mail“: „Ich bin sehr glücklich über diese wunderbaren Neuigkeiten und freue mich, mein erstes Enkelkind willkommen zu heißen“, sagte Doria Ragland (62), die ihren Wohnsitz angeblich in die Nähe ihrer Tochter verlegen wird oder es bereits getan hat.

Halbschwester Samantha zeigt sich versöhnlich

Selbst Meghans Halbschwester Samantha Markle hat sich öffentlich zu den Baby-Neuigkeiten geäußert. Das Verhältnis der beiden ist seit Jahren belastet und sie sollen keinen persönlichen Kontakt mehr haben. Sie hatte sich im Zuge der Hochzeit von Meghan und Harry darüber beklagt, nicht eingeladen worden zu sein. „Ein Kind verändert alles. Das lässt alles unwichtig werden, was zuletzt passiert ist. Ich möchte nur, dass Meghan glücklich ist und ihren Frieden findet“, erklärte sie nun gegenüber der britischen Boulevardzeitung „The Sun“. Außerdem hoffe auch sie, dass die familieninternen Streitigkeiten durch das Baby in den Hintergrund rücken und sich alle wieder versöhnen.