Wie kann man während der Coronakrise mehr Spielflächen für Kinder in Stuttgart schaffen? Diesbezüglich hat die Stadt die unterschiedlichsten Ideen vorgeschlagen. Was ist bisher davon umgesetzt worden?

Architektur/Bauen/Wohnen: Andrea Jenewein (anj)

Stuttgart - Die Aktion „Platz da! Für Spiel und Bewegung“ ist der Coronakrise geschuldet. „Wir wollten – nachdem die Spielplätze am 6. Mai wieder öffneten – die Spielflächen für Kinder und Jugendliche im öffentlichen Raum erweitern, da der Abstand, den die Kinder einhalten sollen, schlicht mehr Platz erfordert“, sagt die Kinderbeauftragte Maria Haller-Kindler. Dafür gab es unterschiedliche Ideen: