Tatort-Time! Die erste Folge nach der Sommerpause entführte die Zuschauer in die Welt der Nibelungensage. Während einige Fans den historischen Ansatz feiern, konnten sich andere nur über den „Cat-Content“ in der aktuellen Folge der ARD-Reihe freuen.
Eine Sage am Sonntag: Das lieferte „Gold“, der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen, der Hoffnungen schürt, dass es ihn doch geben könnte – den rätselhaften Nibelungenschatz.
Im neuen Fall des Kommissaren-Duos Odenthal (Ulrike Folkerts) und Stern (Lisa Bitter) haben es viele aufs Gold abgesehen – der Vermisste, aber auch der mit Heino Ferch prominent besetzte Museumsdirektor Dr. Dürr.
Der erste Tatort nach der Sommerpause wurde am Sonntagabend das erste Mal ausgestrahlt – die Krimi-Fans freuten sich auf neue Fälle, aus ganz verschiedenen Gründen:
Sofa statt Schulbank: „Gold“ brachte Zuschauern die Nibelungensage näher als der Deutschunterricht:
Doch der neue Fall von Folkerts, zwischen Nibelungenlied und Wagners Oper sorgte auch für Verwirrung:
Mit „Cat Content“ konnte der aktuelle Tatort jedoch bei vielen Fans punkten:
Leider konnte Katze des verstorbenen Opfers konnte keine Zeugenaussage abgeben:
Für manchen Zuschauer, war die Katze sogar das Beste am ganzen Abend:
Ein tierischer Tatort: Für diese Zuschauerin war der Suchhund „Freya“ das Highlight:
Ein Mord im Weingut? Das ließen auch die Zuschauer nicht unkommentiert:
Trotz Kritik, empfanden viele Fans die Folge „Gold“ als gelungenen Auftakt in die neue Tatort-Saison:
Die aktuelle Tatort-Folge "Gold“ aus Ludwigshafen ist in der ARD-Mediathek über diesen Link verfügbar.