Paulita Pappel ist Pornoregisseurin und Buchautorin. Im Interview erzählt sie, warum sie auf eine sexuelle Revolution hofft, ob Frauen andere Fantasien haben als Männer – und warum man keine Pornos schauen sollte, die gratis sind.

Psychologie und Partnerschaft: Eva-Maria Manz (ema)

Heute sprechen viele offen über Sex. Beim Porno hört die Toleranz dann aber oft auf, kritisiert Paulita Pappel, die als Pornoregisseurin, -darstellerin und auf Filmsets als Intimitätskoordinatorin arbeitet. Ihr Buch „Pornopositiv. Was Pornografie mit Feminismus, Selbstbestimmung und gutem Sex zu tun hat“ erscheint diese Woche bei Ullstein extra.