Die Radonkonzentration im Haus lässt sich relativ einfach ermitteln. Man benötigt dazu allerdings etwas Geduld.

Stuttgart - Der Blick auf die Karte des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt: Der Stuttgarter Untergrund gehört nicht zu den Regionen des Landes, die besonders stark durch radioaktives Radon belastet sind. Allerdings handelt es sich bei der Radongefahr um ein recht kleinräumiges Phänomen, vor einigen Jahren ergaben Messungen in der „Diplomatensiedlung“ auf dem Killesberg Radonkonzentrationen, die durchaus im gesundheitsrelevanten Bereich lagen.