Christa Reuschle-Grundmann war 30 Jahre lang der Mittelpunkt für die Angebote für Frauen in schwierigen Lebenslagen beim Sozialdienst katholischer Frauen. Jetzt verabschiedet sie sich.

Lokales: Sybille Neth (sne)

Auf dem Peloponnes bei archäologischen Ausgrabungen wird sie demnächst anzutreffen sein. Ihr Büro beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in der Stöckachstraße räumt sie gerade aus und wird sich künftig ganz ihrem Hobby, der Archäologie, widmen. Nach 30 Jahren geht Christa Reuschle-Grundmann in den Ruhestand. Sie hinterlässt als Leiterin der offenen Dienste in der Organisation, die sich als Anlaufstelle für Frauen in den unterschiedlichsten Lebenslagen versteht, ein umfangreiches Hilfenetz.