Rems-Murr/ Ludwigsburg: Martin Tschepe (art)

In rund der Hälfte aller Kommunen im Rems-Murr-Kreis gibt es kein Hallenbad, manche Gemeinden verfügen über kleine Lehrschwimmbecken, die nur für den Schulsport genutzt werden. In Murrhardt zum Beispiel gibt es ein solches in der Bodelschwinghschule. „Die Gemeinde betreibt keine Bäder“ – so antworteten viele Kommunen auf eine entsprechende Anfrage, manche fügten noch ein „leider“ hinzu. Ein Hallenbad zu betreiben, ist teuer.

 

Hallenbäder gibt es in diesen Kommunen an Rems und Murr: In Weinstadt das Beutelsbacher Stiftsbad in der Kellereistraße, das jetzt – unmittelbar nach den Schulferien – wiedereröffnet werden soll, und das Bädle im Stadtteil Strümpfelbach, das von einem Verein geführt wird. In Waiblingen gibt es das Hallenbad in der Talaue sowie jeweils ein Hallenbad in Neustadt und Hegnach. Schorndorf betreibt das Oskar-Frech-Bad in der Lortzingstraße. In Rudersberg gibt es ein Hallenbad in der Schulstraße, das an den Wochenenden für alle geöffnet ist. In Kernen befindet sich ein Hallenbad im Teilort Rommelshausen in der Stettener Straße. Das Wonnemar in Backnang ist in der Martin-Dietrich-Straße. In Aspach gibt es ein Lehrschwimmbecken in der Conrad-Weiser-Straße. Dieses ist nur einmal in der Woche für jedermann offen, man muss sich aber vorher anmelden. In Remshalden hat der Gasthof Hirsch ein privates Hallenbad.

Das Familienbad F3 in Fellbach ist das neueste Bad im Kreis und liegt an der Esslinger Straße, die Kleinschwimmhalle im Stadtteil Schmiden steht mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr für öffentliches Schwimmen zur Verfügung. In Korb steht das sanierungsbedürftige Hallenbad in der Brucknerstraße. Drei Millionen Euro sind dafür im Haushalt 2019 eingestellt, allerdings wird der Gemeinderat noch einmal über die Sanierung beraten. Das Wunnebad in der Albertviller Straße in Winnenden soll, wie berichtet, erweitert werden.

Überblick über die Hallenbäder im Rems-Murr-Kreis

In rund der Hälfte aller Kommunen im Rems-Murr-Kreis gibt es kein Hallenbad, manche Gemeinden verfügen über kleine Lehrschwimmbecken, die nur für den Schulsport genutzt werden. In Murrhardt zum Beispiel gibt es ein solches in der Bodelschwinghschule. „Die Gemeinde betreibt keine Bäder“ – so antworteten viele Kommunen auf eine entsprechende Anfrage, manche fügten noch ein „leider“ hinzu. Ein Hallenbad zu betreiben, ist teuer.

Hallenbäder gibt es in diesen Kommunen an Rems und Murr: In Weinstadt das Beutelsbacher Stiftsbad in der Kellereistraße, das jetzt – unmittelbar nach den Schulferien – wiedereröffnet werden soll, und das Bädle im Stadtteil Strümpfelbach, das von einem Verein geführt wird. In Waiblingen gibt es das Hallenbad in der Talaue sowie jeweils ein Hallenbad in Neustadt und Hegnach. Schorndorf betreibt das Oskar-Frech-Bad in der Lortzingstraße. In Rudersberg gibt es ein Hallenbad in der Schulstraße, das an den Wochenenden für alle geöffnet ist. In Kernen befindet sich ein Hallenbad im Teilort Rommelshausen in der Stettener Straße. Das Wonnemar in Backnang ist in der Martin-Dietrich-Straße. In Aspach gibt es ein Lehrschwimmbecken in der Conrad-Weiser-Straße. Dieses ist nur einmal in der Woche für jedermann offen, man muss sich aber vorher anmelden. In Remshalden hat der Gasthof Hirsch ein privates Hallenbad.

Das Familienbad F3 in Fellbach ist das neueste Bad im Kreis und liegt an der Esslinger Straße, die Kleinschwimmhalle im Stadtteil Schmiden steht mittwochs von 17.30 bis 19 Uhr für öffentliches Schwimmen zur Verfügung. In Korb steht das sanierungsbedürftige Hallenbad in der Brucknerstraße. Drei Millionen Euro sind dafür im Haushalt 2019 eingestellt, allerdings wird der Gemeinderat noch einmal über die Sanierung beraten. Das Wunnebad in der Albertviller Straße in Winnenden soll, wie berichtet, erweitert werden.