Was die OB-Kandidaten wollen Für die Bürger bauen

Unter OB Schusters Ägide hat die Stuttgarter Innenstadt einen wahren Bauboom erlebt. Wie wollen die OB-Kandidaten die Stadtentwicklung vorantreiben – und was sagen ihre Wähler in Stuttgart zu diesem Thema?
Stuttgart - Unter OB Schusters Ägide hat die Stuttgarter Innenstadt einen wahren Bauboom erlebt. Besonders die Immobilienbranche wird seinen Abgang deshalb bedauern.
Aber wie stehen die Kandidaten für die Stuttgarter OB-Wahl zur Stadtentwicklung? Und was fehlt den Bürgern eigentlich in ihrer Stadt? Welche Ideen hätten sie zum Beispiel für die durch Stuttgart 21 freigewordene Fläche?
Fritz KuhnFoto: Steinert
Hier geht es zum Kandidatencheck mit Fritz Kuhn (Kandidat der Grünen).
Unsere Empfehlung für Sie

OB-Abschied in Stuttgart Viel Lob für den Krisenmanager Fritz Kuhn
Ministerpräsident Kretschmann würdigt in einer Feierstunde der Stadt im Internet den Stuttgarter Grünen-OB, der aus dem Amt geschieden ist. Wegen Corona können nur die Hauptakteure im Rathaussaal sein. Dass Kuhn nicht Ehrenbürger werden soll, sorgt für anhaltenden Ärger.

Bauprojekt in Stuttgart Im Rosensteintunnel fehlt nur noch die Betriebstechnik
Die Arbeiten am Rosensteintunnel schreiten voran, bis zur Eröffnung dauert es aber noch ein paar Monate. Der Kurztunnel, Teil des Bauprojekts, hingegen soll in einigen Wochen in Betrieb gehen.

Stuttgarts OB geht in Ruhestand Kretschmann verabschiedet Kuhn
Nach acht Jahren im Rathaus ist für Fritz Kuhn (Grüne) seit dem 6. Januar Schluss. Nun folgt die offizielle Verabschiedung.

Nachrücker im Stuttgarter Gemeinderat Jörg Sailer ersetzt Jürgen Zeeb
Für den im Dezember verstorbenen langjährigen Fraktionschef der Freien Wähler, Jürgen Zeeb, rückt der Bezirksbeirat Jörg Sailer aus Münster nach. In Kürze will die Fraktion auch einen Vorsitzenden wählen.

Malo beim Stuttgarter Rathaus Unweit vom Marktplatz entsteht ein neues Lokal in der Pandemie
„Es gibt ein Morgen nach Corona“, sagt der frühere Marquardts-Chef Matthias Grohe, „dann ist der Nachholbedarf riesig.“ Die Pandemie bremst nicht seinen Plan, ein Lokal mit viel Grün aufzubauen – dort, wo die Rathausgarage stand.

Chronik für Stuttgart 1942 Das Jahr, in dem das Stammessen erfunden wurde
Im Januar 1942 bieten alle Stuttgarter Gaststätten erstmals ein "Stammessen" an. Dahinter steckt ein Sparprogramm, das auch Raucher, Fleischesser und viele mehr betrifft. Hier geht es zu Chronik dieses Jahres.