Bestatter in Fellbach: Ein Wegbegleiter mit langer Erfahrung

Als der Fellbacher Bestatter Robert Klein kürzlich im Schmidener Dietrich-Bonhoeffer-Haus einen Vortrag über das Vorgehen bei einem Trauerfall hielt, war das Interesse groß. „Es zeigt, dass bei vielen Menschen Unsicherheit herrscht, was in einer solchen Ausnahmesituation zu tun ist“, sagt der 55-Jährige. Ganz wichtig ist es, in einem Sterbefall zuerst einen Arzt zu informieren, der den auch als Todesbescheinigung bekannten Totenschein ausstellt. Ohne dieses Dokument darf kein Bestatter, der sinnvollerweise direkt danach informiert werden sollte, aktiv werden. Leistungsfähige Bestatter sind deswegen rund um die Uhr erreichbar und kümmern sich um das weitere Vorgehen. 

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Fast alle Hinterbliebenen empfinden es als Erleichterung, wenn ein geliebter Angehöriger schon vor seinem Tod die Entscheidung über Art, Form und Umfang seiner Bestattung festgelegt hat. Insbesondere die Entscheidung, ob eine Erd- oder Feuerbestattung gewünscht ist, hat große Bedeutung, weil von ihr weitere Maßnahmen des Bestatters abhängen. „Dazu bieten wir kostenlose Vorsorgegespräche an“, sagt Robert Klein. 

Dieses Angebot wird gerne angenommen und ist modular ausbaubar. Die Möglichkeiten reichen von einer Festlegung der Rahmenbedingungen für die eigene Bestattung, die den Angehörigen viel Freiraum lässt, bis zu einer detaillierten Festlegung aller Wünsche einschließlich einer finanziellen Absicherung für den Trauerfall. 

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Robert Klein hat sich vor zehn Jahres als Bestatter in Fellbach selbstständig gemacht. Bereits zuvor war er mehrere Jahre bei renommierten Bestattungsinstituten in verschiedenen Funktionen tätig. Inzwischen verfügt er über umfangreiche Erfahrung aus deutlich mehr als Tausend Bestattungen, die er für seine Kunden zuverlässig organisiert hat. 

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Zum Angebot von Robert Klein zählen sämtliche Bestattungsarten wie Erd-, Baum-, See- und Feuerbestattungen ebenso wie moderne Formen der Beisetzung. Selbstverständlich nimmt er den Angehörigen sämtliche Formalitäten ab, um sie zu entlasten und Raum für die eigene Trauer zu schaffen. Der Fachmann kümmert sich um die gesamte Trauerfeier von der Trauerfloristik über Absprachen mit Pfarrer oder Trauerredner, Gestaltung von Todesanzeigen und Trauerdrucken bis zur musikalischen Umrahmung oder einer möglichen Aufbahrung. Dabei ist es Robert Klein wichtig, dass die letzte Reise aller Verstorbenen würdevoll stattfindet. Er hat für jedes Budget angemessene Möglichkeiten eines Abschieds. Weil jeder Mensch einmalig ist, sollte auch eine Bestattung die Individualität des Verstorbenen widerspiegeln. Robert Klein hat darin umfangreiche Erfahrung und großes Einfühlungsvermögen. 

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Menschen hilfreich zur Seite zu stehen ist auch seiner Tochter Julia Klein ein Herzensanliegen. Von Kindesbeinen an ist die 20-Jährige mit dem Beruf ihres Vaters aufgewachsen. Sie hat ihr Abitur in Waiblingen an einem sozialen Gymnasium mit den Schwerpunkten Psychologie und Pädagogik bestanden. Diese Wissensbereiche sind eine gute Basis, um Hinterbliebene in angemessener Weise zu beraten. Aufbauend auf den bereits vorhandenen Kenntnissen will Julia Klein bald die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft beginnen. kae