Der VfB Stuttgart empfängt den VfL Bochum. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Partie zusammengefasst.

Sport: Philipp Maisel (pma)

Stuttgart - An diesem Montagabend steht für den VfB ein Flutlichtspiel an. Die Schwaben empfangen den VfL Bochum in der Stuttgarter Arena. Wir haben alles Wissenswerte rund um die Partie zusammengestellt.

 

Lesen Sie hier: Der VfB-Gegner im Porträt

Anpfiff: Montag, 20.30 Uhr. Hier gibt es den VfB-Liveticker.

Schiedsrichter: Manuel Gräfe

Assistenten: Guido Kleve, Jan Neitzel-Petersen (Seitenlinie). Justus Zorn (Vierter Offizieller)

Video-Schiedsrichter: Florian Heft und Tim Skorczyk

Wetter: Laut Wettervorhersage wird es am Montag in Stuttgart durchwachsen mit 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit und mit Temperaturen um die 19 Grad.

Aus unserem Plus-Angebot: Der vergessene Hoffnungsträger

Unterstützung: Rund 50.000 Fans werden im Stadion erwartet.

Pressekonferenz des VfB im Video:

Zitat zum Spiel: „Wir haben mit viel Kontrolle gespielt, das war besser als in den Wochen zuvor. Aber wir brauchen vorne mehr Punch, mehr Konsequenz, um unsere Tore zu machen.“ (VfB-Trainer Tim Walter)

Offizieller Hashtag: #VfBBOC

Übertragung: Live ist die Partie bei Sky zu sehen. Lesen Sie hier, welche Kneipen und Bars in Stuttgart und Region die Partie übertragen.

Statistik: Der VfB Stuttgart ist seit 1987 zuhause ungeschlagen gegen Bochum. Seit der damaligen 2:4-Niederlage ging der VfB 15 Mal als Sieger vom Platz. Übrigens : In unserem Datencenter finden Sie Echtzeit-Statistiken rund um die VfB-Spiele.

Alte Bekannte: Heiko Butscher, Oliver Barth, Stefano Celozzi und Simon Zoller schnürten alle schon einmal die Kickstiefel für den VfB.

Regeln: Seit dem 1. Juni gelten weltweit modifizierte Fußballregeln. Das International Football Association Board (IFAB), will mit den diesjährigen Neuerungen das Spiel „noch attraktiver und fairer“ machen, heißt es in einer Mitteilung. Zu den wichtigsten Änderungen gehört, dass die Seitenwahl vor dem Spielbeginn eigentlich keine mehr ist. Der Kapitän der Mannschaft, die den Münzwurf gewinnt, kann zwischen Ballbesitz und Spielfeldseite wählen.

Neu ist zudem, dass auch Trainer und Teamoffizielle auf der Bank Gelb oder Rot sehen können. Zudem muss ein Spieler, der ausgewechselt wird, das Spielfeld über die nächste Begrenzungslinie verlassen, nicht mehr über die Seitenlinie zwischen den Trainerbänken. So soll das „Zeit schinden“ unterbunden werden. Außerdem: Bei Abstößen und Freistößen im eigenen Strafraum muss der Ball den Strafraum nicht verlassen. Auch so will man das Spiel „schneller und flüssiger“ gestalten.

Die umfassendste Regeländerung betrifft dieses Jahr das Handspiel. Neu ist zunächst: Wird ein Treffer mit Hand oder Arm erzielt, ist dieser prinzipiell irregulär. Es reicht sogar schon, wenn der Spieler mit Hand oder Arm in Ballbesitz kommt und sich so „einen klaren Vorteil verschafft“, etwa zu einer Torchance kommt - ganz egal, ob das Handspiel absichtlich erfolgte oder nicht. Eine vollständige Übersicht der Regeländerungen findet sich hier auf der offiziellen DFB-Seite.

Podcast zum Spiel:

Lesen Sie hier: Unser Spieltagsblog zur Partie

Vom Tag der Pressekonferenz bis zum Tag nach dem Spiel halten wir Sie hier auf dem Laufenden rund um die Partie des VfB Stuttgart.