Abriss des Olgahospitals Ein Kran zerlegt das Olgäle
Patrick Hartl ist Kranfahrer und hilft mit ruhiger Hand beim Abriss des Olgahospitals. Als Kind lag der 32-Jährige selbst in dem Kinderhospital. Ein Besuch in seiner Fahrerkabine.
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Foto Berkan Cakir
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Patrick Hartl schaut beim Abriss des Olgäle aus 30 Meter Höhe zu.
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In 30 Meter Höhe arbeitet Patrick Hartl – etwas unterhalb vom Dach des Olgäle.
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Hier schmeißt er seinen elektrisch betriebenen Kran an.
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Der Aufzug fährt in weniger als einer Minute hoch.
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Der Kollege mit der Säge müht sich hier an einem Fenster ab.
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Die Asbest-Säcke werden auf dem Dach des Olgahospitals gelagert.
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Hier schneidet sich die Schere des Baggers durch den Beton wie durch Papier.
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Hin und wieder warnt das System Hartl. So zum Beispiel am Faschingsdienstag, als es zu stürmisch wurde und die Arbeit abgebrochen werden musste
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Ein Blick von oben auf die Baustelle im Olga-Areal.
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Alt und verlassen: das Olgäle an der Bismarckstraße. Im Hintergrund: der Arme des mobilen Krans.