Berlinale im Zeitraffer Von Romy Schneider bis zu den Clooneys
Außer Marilyn Monroe waren sie alle da: Romy Schneider, Anne Hathaway, George und Amal Clooney. In über 70 Jahren Berlinale kommt einiges an Staraufgebot zusammen - wir werfen einen Blick zurück!
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Romy Schneider 1957 auf der Berlinale. In über 70 Jahren haben sich fast alle großen Stars in Berlin blicken lassen...
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2022: Immer ein Garant für gute Laune - die britische Schauspielerin Emma Thompson stellt in Berlin ihren neuen Film "Meine Stunden mit Leo" vor.
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2021: Bitte auf Abstand - Schauspieler Daniel Brühl (links) und Berlinale-Chef Carlo Chatrian bei der Berlinale unter Pandemie-Bestimmungen.
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2020: Vor allem die weiblichen Fans sind hingerissen vom französischen Charme des Schauspielers Omar Sy.
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2019: Letzte Klappe - Jury-Vorsitzende Juliette Binoche verabschiedet nach fast 20 Jahren den scheidenden Berlinale-Chef Dieter Kosslick.
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2018: Greta Gerwig ist in Berlin - der Animationsfilm "Isle of Dogs" von Wes Anderson, bei dem die Schauspielerin und Regisseurin einer Figur ihre Stimme lieh, eröffnet die Filmschau.
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2017: Frauenschwarm Robert Pattinson bringt die Berlinerinnen in Wallung. Der Schauspieler stellt in der Hauptstadt seinen Film "The Lost City of Z" vor.
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2016: Glamourpaar an der Spree - alle Augen und Kameraobjektive sind bei der "Hail Caesar"-Premiere auf George und Amal Clooney gerichtet.
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2015: Sie sorgt für den emotionalsten Moment der Berlinale - Hana Saeidi, die Nicht von "Taxi"-Regisseur Jafar Panahi, nimmt den Goldenen Bären in seinem Namen entgegen. Der regimekritische Iraner konnte nicht persönlich nach Berlin kommen.
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2014: Berlins Damenwelt ist hingerissen - Bradley Cooper, seines Zeichens "Sexiest Man Alive" stellt seinen Film "American Hustle" vor.
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2013: Mit zauberhaftem Kurzhaarschnitt betört Anne Hathaway Berlin. Hier stellt sie ihren Film-Epos "Les Misérables" vor.
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2012: Ganz Berlin im "Brangelina"-Fieber. Angelina Jolie präsentiert auf der Berlinale ihr Balkankriegs-Drama "In the Land of Blood and Honey" - im Hintergrund hält sich ihr Lebensgefährte Brad Pitt.
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2011: In Frankreich und den USA ist sie zu Hause - zur Berlinale kommt Deutschlands schönster Re-Import Diane Kruger in die Heimat.
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2010: Bei der "Cinema for Peace"-Gala bringen Hollywood-Beau Leonardo DiCaprio und seine Freundin, das israelische Topmodel Bar Refaeli, Glamour an die Spree.
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2009: Zur Premiere ihres Films "Happy Tears" bringt Demi Moore ihren 15 Jahre jüngeren Ehemann Ashton Kutcher mit.
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2008: Der Kultregisseur Martin Scorsese stellt auf der Berlinale seinen Konzertfilm "Shine A Light" über die Rolling Stones vor.
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2007: Stundenlang steht das Berlinale-Publikum in der Kälte, um einen Blick auf den Latin-Star Jennifer Lopez zu erhaschen.
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2006: Berlin ist hingerissen von George Clooney, der in der Hauptstadt seinen Film "Syriana" vorstellt.
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2005: Ihre spektakulären Auftritte in freizügigen Kleidern bringen der chinesischen Schauspielerin und Jury-Mitglied Bai Ling den Spitznamen "Berlinackte" ein.
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2003: Die Berlinale ist längst nicht mehr nur Filmschaffenden vorbehalten. Als das gesellschaftliche Ereignis der Hauptstadt zieht sie auch Topmodel Claudia Schiffer an.
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2002: Für "Monsters Ball" erhält die US-Schauspielerin Halle Berry den Silbernen Bären als beste Schauspielerin.
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2001: Kirk Douglas freut sich über den den Goldenen Bären für sein Lebenswerk.
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2000: "Leomania" in Berlin. Tausende weibliche Fans lauern dem "Titanic"-Star Leonardo DiCaprio auf.
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1998: Die französische Filmdiva Catherine Deneuve kommt nach Berlin, um sich einen Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk abzuholen.
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1996: Alle wollen ein Autogramm von "Pretty Woman" - Julia Roberts sorgt für Furore, wo immer sie in Berlin hingeht.
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1995: Regisseur Richard Linklater, Julie Delpy und Ethan Hawke - die Crew des charmanten Liebesfilms "Before Sunrise" ist zu Gast in Berlin.
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1993: Ein kleiner Mann zieht auf der Berlinale alle Blicke auf sich - Danny DeVito.
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1992: Franzosen unter sich: Die Schauspielerin Fanny Ardant unterhält sich mit dem Regisseur und Produzenten Bertrand Tavernier.
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1991: Klaus Maria Brandauer stellt in Berlin seinen Film "Das Russland-Haus" vor.
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1990: Klaus-Kinski-Tochter Nastassja kämpft sich in Berlin durchs Gedränge.
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1989: Isabelle Adjani bekommt den Silbernen Bären als Beste Darstellerin für "Camille Claudel".
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1988 ist Schauspieler Kirik Douglas nur als Gast auf der Berlinale - 2001 bekommt er den Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk verliehen.
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1984: Hollywood-Paar John Cassavetes und Gena Rowlands besucht Berlin.
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1982: Er war der Inbegriff des aufrechten Amerikaners: Für seine Verdienste um die Filmkunst wird James Stewart ("Mr. Smith geht nach Washington") auf der Berlinale mit dem Goldenen Ehrenbären geehrt.
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1981: Gemütliches Berlinale-Zusammensein: Schauspielerin Conny Froboess, Regisseur Rainer Werner Fassbinder und der französische Filmstar Jeanne Moreau (von links).
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1980: Der neue Berlinale-Chef Moritz de Hadeln (Mitte) empfängt in Berlin Harvey Keitel und Romy Schneider.
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1978: Eine große Neuerung setzt der neue Berlinale-Chef Wolf Donner durch: Das Filfest wird 1978 vom Sommer in den Winter verlegt. Für Festivalbesucher und Schauspieler bedeutet das vor allem eines: auf und neben dem roten Teppich wird gefroren.
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1977: Nachfolger von Festivalleiter Alfred Bauer wird Mitte der 1970er Jahre der Filmpublizist Wolf Donner (Mitte), der 1977 Maria Schell und Ellen Burstyn aus "Der Exorzist" in Berlin begrüßen kann. Schon 1979 ist für Donner wieder Schluss.
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1972: Schauspieler Peter Ustinov wird von Fotografen und Journalisten bestürmt - schließlich erhält er in diesem Jahr den Spezialpreis der Berlinale.
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1971: Regie-Enfant-Terrible Rainer Werner Fassbinder und seine Muse Hanna Schygulla kommen nach Berlin.
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1964: Der "Porgy and Bess"-Star Sidney Poitier besucht Berlin. Im gleichen Jahr bekommt er als erster schwarzer Schauspieler den Oscar für seine Hauptrolle in "Lilien auf dem Feld".
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1963: Auch Morticcia Addams von der schrecklich netten "Addams Family" ist mal jung gewesen - und mit ihrem Vater, dem Regisseur John Huston, auf der Berlinale zu Gast.
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1962: Shirley MacLaine kommt auf die Berlinale - damals noch Jungstar, ein Jahr später wird sie als "Irma La Douce" weltberühmt.
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1960: Mutter-Sohn-Gespann - Schauspielerin Berta Drews geht mit dem neuen deutschen Mädchenschwarm Götz George über den roten Teppich.
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1959: US-Filmstar Rita Hayworth, der Traum vieler Männer, ist in Berlin zu Gast und flirtet mit dem Regierenden Bürgermeister Willy Brandt.
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1961: "Nipplegate" bei der Berlinale - Hollywoodstar Jayne Mansfiled platzt vor versammelter Fotografenschau auf einer wilden Party das Kleid. Das prüde Nachkriegsdeutschland ist schockiert.
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1959: Der italienische Filmstar Sophia Loren kommt nach Berlin und bringt ihren Ehemann, den Produzenten Carlo Ponti, mit.
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1956: Hoher Besuch aus den USA - Gary Cooper und Lilli Palmer auf der Berlinale.
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1955: Die Regisseurin Leni Riefenstahl stellte einst ihr Können den Nazis zur Verfügung und drehte Propagandafilme - auf der Berlinale 1955 ist sie dennoch ein umschwärmter Gast.
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1954: Treffen der Gigantinnen - die italienischen Erzfeindinnen Sophia Loren (links) und Gina Lollobrigida (rechts) lächeln gemeinsam in die Kamera. Als Puffer fungiert die US-Schauspielerin Yvonne de Carlo (Mitte).
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1953: Die argentinische Schauspielerin Tilda Thamar und der französische Akteur Jean Marais besuchen Berlin.