Hingesehen London 2012: Olympische Momente
Siege und Niederlagen, Prominenz und Aufreger bei den Olympischen Spielen in London.
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Schade! Lena Schöneborn hat bei den Olympischen Spielen eine Medaille im Modernen Fünfkampf klar verpasst. Die 26-Jährige belegte nach dem abschließenden Combined-Wettbewerb aus Crosslaufund Schießen Platz 15.
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Schöneborn ging mit 59 Sekunden Rückstand in die letzten beiden Disziplinen. Zu viel, um ihren Olympia-Titel von 2008 zu verteidigen. Die letzte Goldmedaille in London holte LauraAsadauskaite aus Litauen.
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Das US-Dream Team hat erwartungsgemäß olympisches Gold im Basketball geholt. Gegen Spanien war NBA-Star LeBron James überragend. Doch einfach war das Match, das die USA mit 107:100 gegen tapfer kämpfende Spanier gewinnen, keinesfalls. Das zeigt auch der große Jubel der NBA-Stars nach dem Titelgewinn.
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Wieder Frankreich: Unter dem Schlachtruf "Allez les Bleus" haben Frankreichs Handballer wie vor vier Jahren in Peking Olympia-Gold erobert. Im Beisein von König Carl Gustaf und Königin Silvia blieb Schweden zum vierten Mal nach 1992, 1996 und 2000 nur Silber.
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Fairer Siebter: Deutschlands Mountainbiker Manuel Fumic umarmt den Italiener Marco Aurelio Fontana, der Dritter wurde, auf dem anspruchsvollen Kurs in Hadleigh Farm. Gold sicherte sich der Tscheche Jaroslav Kulhavy. Der Mountainbike-Weltmeister von 2011 verwies den Schweizer Nino Schurter auf Rang zwei.
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Von den Sehenswürdigkeiten, an denen die Marathon-Strecke bei den olympischen Spielen 2012 vorbeiführte, hat Stephen Kiprotich sicher kaum etwas mitbekommen. Dass er als Erster über die Ziellinie hüpfte, ist dem Marathon-Man aus Uganda aber offensichtlich nicht entgangen.
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Usain Bolt ist der Größte! Mit seinem drittenGoldlauf bei den Olympischen Spielen in London hat sich der Jahrhundert-Sprinter aus Jamaika einen festen Platz in denGeschichtsbüchern der Leichtathletik reserviert. Als Schlussmann der 4 x 100-Meter-Staffel stürmte der 25-Jährige am Samstagabend in fantastischen 36,84 Sekunden ins Ziel - der eigene Weltrekord wargleich um zwei Zehntelsekunden verbessert. Den Staffelstab wollte er nicht mehr hergeben und bekommt ihn - nach etwas hin und her schließlich auch offiziell geschenkt.
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Nach dem Double über 100 und 200 Meter war Bolt auch mit dem Jamaika-Express - Nesta Carter, Michael Frater und Yohan Blake - nicht zu stoppen. Mit seinem dritten Sprint-Gold von London hat der schnellste Mann der Welt in der Hitliste der erfolgreichsten Olympia-Leichtathleten einen großen Sprung gemacht. Bereits vor vier Jahren in Peking hatte er einen Dreifach-Triumph gefeiert.
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Pech für Martin Wolfram: Der deutsche Turmspringer hat sich beim olympischen Finale die Schulter ausgekugelt. Das berichtete Bundestrainer Lutz Buschkow kurz nach dem Wettkampf am Samstag in London. Der Springer sei auf dem Weg in die Klinik im olympischen Dorf, es gehe ihm aber schon wieder besser. „Er war schon unterLachgas gesetzt und hat geschmunzelt“, sagte Buschkow. Olympia-Debütant Wolfram schlug sich als Achter mit 506,65 Zählernbeim Sieg des Amerikaners David Boudia sehr tapfer und verbuchte das zweitbeste Punkte-Ergebnis der Karriere. „Er hat unheimlich gekämpft“, lobte der Bundestrainer.
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Thomas Daley durfte seinen ersten verpatzten Sprung wiederholen, da er von Blitzlichtern der eigenen Fans gestört worden war. Trotzdemblieb dem 18-Jährigen, der 2009 in Rom jüngster Weltmeister wurde, unter den Augen von Fußball-Star David Beckham am Ende der ganz große Triumph im Turmspringen verwehrt. Aber der junge Olympionike mit den Kinderaugen freute sich über die Bronze-Medaille, die er seinem mit nur 40 Jahren an Krebs gestorbenen Vater widmet.
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Schnell unterwegs: Die US-Läuferinnen Allyson Felix, Sanya Richards-Ross, DeeDee Trotter and Francena McCorory (von links) feiern ihren Sieg über die 4x400 Meter der Frauen.
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Autsch! Hwang Woojin von Süd-Korea und sein Pferd Shearwater Oscar stürzen beim modernen olympischen Fünfkampf.
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Die Kraft reichte sogar noch für ein Späßchen im Ziel: Mohamed „Mo“ Farah zeigte nach seinem zweiten Gold über die5.000 Meter einige Sit-ups: eine Antwort auf Sprintkönig Usain Bolt und dessen Liegestütze. Beide haben sich aus der Menge der Olympia-Stars noch herausgehoben - wenn sie auch so verschieden sind wie nur möglich. Farahs zweites Gold nach den 10.000 Metern entsprang einer athletischen und taktischen Meisterleistung. In einem anfangs ...
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... grotesk verbummelten Rennen versuchten Äthiopier und Kenianer, denaus Somalia stammenden Briten durch Tempowechsel zu zermürben. Dochder taktierte munter mit und setzte 600 Meter vor dem Ziel zum Spurtan. Unter ohrenbetäubendem Jubel für den Sieger (13:41,66 Minuten) holte Dejen Gebremeskel (Äthiopien) Silber, Bronze ging an den Kenianer Thomas Pkemei Longosiwa.
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Motiviert bis in die Haarspitzen: Süd-Koreas Hee-Jin Kim schmettert beim Spiel um die Bronze-Medaille gegen Japan.
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Schmerzen pflasterten seinen Weg: Die versehrten Beine von Koreas Dong-Young Kim beim Zieleinlauf nach 50 Kilometer Gehen. Echte ...
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... Beinarbeit auch bei Andre Höhne, der sich für Deutschland über die 50-Kilometer-Gehen-Distanz quälte.
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Allen davongesegelt: das spanische Team bestehend aus Tamara Echegoyen Dominguez, Sofia Toro Prieto Puga und Angela Pumariega Menendez (von links) fackelt nach seinem Sieg ein Feuerwerk ab.
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Sabine Krantz zeigt Nerven. Die deutsche Leichtathletin gibt beim 20 Kilometer Gehen der Frauen das Rennen auf.
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Tim Schleicher muss im Freistil-Ringen, Klasse bis 60 Kilogramm der Männer, die Hoffnung auf eine Bronzemedaiile aufgeben - das schmerzt.
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Ebenfalls im Tal der Tränen: der Türke Bahri Tanrikulu der sich im Taekwondo-Halbfinale gegen Anthony Obame aus Gabun geschlagen geben muss.
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Im Spiel um die Bronzemedaille zeigt Australiens Kieran Govers nach seinem Treffer gegen die Briten sein schönstes Olympia-Lächeln.
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Große Enttäuschung: Ronald Rauhe und Jonas Ems haben am Samstag bei den Olympischen Spielen von London die siebte Medaille für die deutschen Kanuten deutlich verpasst. Am Abschlusstag der Kanu-Wettbewerbe belegten der Potsdamer und sein Partner aus Essen im Zweier-Kajak nur den achten Platz. Erste Sprint-Olympiasieger über die 200-Meter-Distanz wurden auf dem Dorney Lake in Eton Juri Postrigaj/Alexander Djatschenko aus Russland. Auf den zweiten Platz paddelten die Weißrussen Roman Pjatruschenko/Wadim Machneu vor Liam Heath/Jon Schofield aus Großbritannien.
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Nicht zu bremsen: Mit Weltrekord sauste die amerikanische Frauen-Staffel über die 4x100 Meter zu Olympia-Gold. Das Quartett verbesserte die alte Bestmarke der DDR um 55 Hundertstel auf 40,82 Sekunden. Die deutsche Staffel mit den Europameisterinnen Leena Günther, Anne Cibis, Tatjana Pinto und Verena Sailer belegte in 42,67 Platz fünf.
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Respektabler Abschied des Kükens: Die rhythmische Sportgymnastin Jana Berezko-Marggrander aus Fellbach-Schmiden verpasste am Freitag den olympischen Endkampf. Im Endklassement fehlten der mit 16 Jahren jüngsten Starterin im 24-köpfigen Feld mehr als drei Punkte auf den zehnten und damit letzten Finalplatz. Versöhnlich war das Ende dennoch: Die 16-Jährige zeigte mit ihrer Keulen-Übung, dass in vier Jahren mit ihr zu rechnen ist.
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199 Meter mit gebrochenem Wadenbein: Manteo Mitchells Schmerzensschrei ging unter im Lärm der 80.000 Zuschauer. Eigentlich konnte der Startläufer der US-Staffel im Vorlauf über 4 x 400 Meter nicht mehr - aber Mitchell rannte weiter. "Ich wollte die drei anderen Jungs im Team nicht im Stich lassen." Die US-Boys liefen die zweibeste Zeit.
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Die Vollendung einer Legende: Usain Bolt feierte sein Gold über 200 Meter in gewohnter "Bolt"-Manier: „Ich habe geschafft, was ich wollte. Jetzt bin ich eine Legende“, sagte der Jamaikaner. „Ichhabe nichts mehr zu beweisen. Ich habe gezeigt, dass ich der Beste bin, jetzt will ich nur noch genießen.“ Nachdem Usain Bolt mit seinem Sieg über 200 Meter ...
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... als erster Mann seine olympischen Siege über die beiden Sprintstrecken wiederholthatte, machte er erst einmal ein paar Liegestütze. 19,32 Sekunden hatte er gebraucht. Die letzten 20 Meter ließ er locker austrudeln. Sein jamaikanischer Landsmann Yohan Blake, der in 19,44 wie schon über 100 Meter Zweiter geworden war, musste mit seinen Glückwünschen erst einmal warten, bis Bolt mit seiner Leibesübung fertig war. Warren Weir machte den jamaikanischen Dreifach-Triumph perfekt.
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Ein Weltrekord über 800 Meter ohne Tempomacher - David Rudisha hat bei den Sommerspielen in London seine Goldmedaillemit einem Diamanten veredelt. „Den Olympiasieg zu holen mit Weltrekord ist etwas ganz Besonderes“, sagte der kenianische Läufer-Star nach seinem Coup am Donnerstagabend. Die bisherigen Pacemaker haben dem Weltmeister „nicht gepasst“, so rannte er wie angekündigt im Alleingang zu 1:40,91 Minuten. „Ich bin sehr glücklich. Ich habe auf diesen Moment sehr langegewartet“, meinte Rudisha. „Ich hatte keinen Zweifel daran, dass ich gewinne. Das Wetter war heute schön, da habe ich mich entschlossen, es zu versuchen.“
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Silber haben sie sicher: Im Halbfinale gewannen die deutschen Hockey-Herren am Donnerstag mit 4:2 gegen Weltmeister Australien und treffen nun am Samstag auf die Niederlande oder Großbritannien.
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Enger geht es kaum: Die Winzigkeit von 0,036 Prozentpunkten fehlte Dressur-Reiterin Helen Langehanenberg und ihrem Pferd Damon Hill am Donnerstag zu Bronze. Statt der Deutschen wurde die Britin Laura Bechtolsheimer Dritte hinter der Gold-Gewinnerin Charlotte Dujardin (Großbritannien) und Adelinde Cornelissen aus den Niederlanden. Ein kleines bisschen Edelmetall gabs so auch für Deutschland: Bechtolsheimer ist in Mainz geboren.
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Gefrustet: Bitter verlief der Donnerstag für die deutsche Hochspringerin Ariane Friedrich, die bereits die Höhe von 1,96 Metern dreimal riss. Für das Finale der besten Zwölf reichte es als 14. nicht.
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Romantische Olympia: Freut sich die französische Basketballerin Isabelle Yacoubou auf diesem Foto nur über den Sieg gegen das tschechische Team? Nein, sie hat noch einen anderen Grund zu Feiern. Ihr ...
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... Verlobter nutzt die Gunst der Stunde und macht Yacoubou einen Heiratsantrag. Ihre Antwort: oui!
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Deutliche Niederlage: Der große Traum der deutschen Volleyballer von der ersten Olympia-Medaille seit 40 Jahren ist geplatzt. Die Auswahl von Bundestrainer Vital Heynen verlor am Mittwochabend im Londoner Volleyball-Tempel Earls Court ihre Viertelfinal-Partie gegen Bulgarien unerwartet deutlich mit 0:3 (20:25, 16:25, 14:25) und musste sich vorzeitig von den Olympischen Spielen verabschieden.
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Langfinger zu Besuch: Unser Goldmedaillengewinner im Diskuswerfen, Robert Harting wurde in der Nacht nach seinem Triumph bestohlen. Nach Jubel, Trubel, Heiterkeit folgte der Schreck. „Puuh, ich bin gerade ausgeraubt worden, während ich mit Leichtathletik-Fans beschäftigt war“, twitterte RobertHarting wenige Stunden nach seinem grandiosen Olympiasieg in London.„Ich habe meine Akkreditierung für das olympische Dorf verloren - kein Eintritt!“ Erst um kurz nach Acht am Mittwochmorgen hat er Zutritt zum olympischen Dorf erhalten. Glück im Unglück: Die Medaille bekam Harting erst am Tag danach überreicht.
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3:24,35 Minuten - in dieser Zeit kam die in Tränen aufgelöste Merve Aydin aus der Türkei im Vorlauf für die 800 Meter der Frauen als letzte ins Ziel, gut eine Minute später als alle anderen. Sie hatte sich bei der Hälfte des Rennens verletzt. Aufgeben kam für die 22-Jährige aber nicht in Frage - getragen vom Jubel der 80.000 im Olympic Stadium schleppte sich die Türkin ins Ziel.
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Abgestürzt: Lazaro Borges brach am Mittwoch beim Stabhochsprung der Stab. Der Kubaner fiel glücklicherweise auf die Matte und kam mit dem Schrecken davon.
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An den Medaillen vorbeigaloppiert: Die deutsche Reiterin Meredith Michaels-Beerbaum schied am Mittwoch im Einzel-Finale der Springreiter im Greenwich Park aus, nachdem sie sich mit der noch jungen Stute Bella Donna acht Strafpunkte eingehandelt hatte. Und auch ansonsten hat die Equipe die Medaillenhoffnungen enttäuscht. Springreiter Marcus Ehning hat die erhoffte Medaille nicht gewonnen. Sein Pferd Plot Blue war im zweiten Umlauf zu müde und machte mitzwei Abwürfen das schlechte Abschneiden der Springreiter in London perfekt. Olympiasieger wurde ein Schweizer.
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Geständnis unter Tränen: Im heimischen Südtirol gibt der wegen EPO-Dopings von Olympia ausgeschlossene Geher Alex Schwazer eine Pressekonferenz. "Ich habe das EPO in der Türkei gekauft und es in einer Vitamin-Box im Kühlschrank aufbewahrt", sagte der Olympiasieger von Peking, der am Montag vom italienischen Team suspendiert worden war.
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Schrecksekunde beim Gewichtheben: Geradezu dramatisch endete am Dienstagabend der Auftritt von Matthias Steiner. Beim Versuch mit 196 Kilogramm im Reißen knickte derOlympiasieger von 2008 ein und die Hantel samt Gewichten krachten auf den Nacken des deutschen Superschwergewichtlers. Er wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, es geht ihm aber den Umständen entsprechend gut.
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Olympischer Pechvogel: Der chinesische Hürdenstar Liu Xiang stürzte im Vorlauf am ersten Hindernis und schied aus. Der frühereWeltrekordler und Olympiasieger von 2004 musste schon bei den Spielen in Peking vor vier Jahren im Vorlauf aufgeben.
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Die Enttäuschung steht ihr ins Gesicht geschrieben: Die Stabhochspringerin Silke Spiegelburg landete am Montag auf dem undankbaren vierten Platz. Die Deutsche hat genug von Blech: "Vierte - immer! Das kann doch nicht wahr sein!"
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So fassungslos stand noch kein Leichtathlet inLondon auf dem Treppchen: Felix Sanchez, Goldmedaillengewinner über 400 Meter Hürden, heulte und heulte - und manch einer von den 80.000 Zuschauern im Olympic Stadium weinte heimlich mit.
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Ein schwarzer statt goldener Tag: Überraschend verpasste Nadine Kleinert am Montag den Einzug ins Finale. Die 18,36 Meter der Kugelstoß-Europameisterin reichten nicht für die Endrunde. Danach wollte die Magedeburgerin nur eines: Möglichst schnell weg. Besonders bitter: Es sind die letzten Spiele der 36-Jährigen.
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Die Spiele haben ihren ersten Sündenfall: Der amerikanische Judoka Nicholas Delpopolo (im blauen Anzug) wurde nach einer Wettkampfkontrolle des Dopings überführt.Im Urin des 23-jährigen Olympia-Siebten in der 73-Kilogramm-Klasse wurden Spuren des verbotenen Cannabis gefunden. Delpopolo wurde disqualifiziert und von den London-Spielen ausgeschlossen.
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Triumph ohne Spiel: Erstmals seit 1972 stehen die deutschen Volleyballer bei Olympia wieder unter den besten Acht - dank Schützenhilfe der Russen, denn die ließen Serbien beim klaren 3:0 keine Chance und machten damit schon vor dem letzten deutschen Vorrundenspiel gegen Brasilien den Sprung des DVV-Teams ins Viertelfinale perfekt. Das Match gegen Brasilien verloren die Deutschen aber.
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Gold, wieder Gold! Und in was für eine Zeit - in 9,63 Sekunden lief Usain Bolt am Sonntagabend die 100 Meter. Nur fünf Hundertstel fehlten dem Jamaikaner, dann wäre auch noch sein Weltrekord (9,58 Sekunden) gefallen. Sein Landsmann und Weltmeister Yohan Blake hatte alsZweiter zwölf Hundertstel Rückstand auf Bolt, Bronze ging an den früheren Dopingsünder Justin Gatlin aus den USA in 9,79 Sekunden.
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Medaillenträume geplatzt: Am späten Sonntagabend scheiterten die deutschen Beachvolleyballerinnen Sara Goller und Laura Ludwig im Viertelfinale. Das Duo unterlag mit 0:2 gegen die Weltmeisterinnen Larissa/Juliana aus Brasilien.
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Bronze verpasst: Die Tennisprofis Das gemischte deutsche Doppel Sabine Lisicki und Christopher Kas verloren am Sonntag das "kleine Finale" im Spiel um Platz drei gegen die Amerikaner Lisa Raymond/Mike Bryan mit 3:6, 6:4 und 4:10.
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Kleiner Kenianer, schlaksiger Franzose: 3000-Meter-Hindernisläufer Ezekiel Kemboi aus Kenia holte am Sonntagabend Gold, Zweiter wurde überraschend der Franzose MahiedineMekhissi-Benabbad.
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Der Olympia-König von Wimbledon ist Schotte: Angetrieben von 15.000 enthusiastischen Zuschauern deklassierte Andy Murray am Sonntag im Endspiel den Schweizer Weltranglisten-Ersten Roger Federer mit 6:2, 6:1, 6:4 und feierte damit den ersten großen Titel seiner Karriere.
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Die unschlagbaren Schwestern: Serena und Venus Williams feierten am Sonntag in London ihren dritten Olympiasieg im Tennis-Doppel. Die Amerikanerinnen gewannen in Wimbledon 6:4, 6:4 gegen das tschechische Duo Andrea Hlavackova und Lucie Hradecka.
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Keine Zeit für Sightseeing: Olympia-Gold im Marathon holte die Äthiopierin Tiki Gelana in der olympischen Rekordzeit von 2:23:07 Stunden.
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Riesen-Enttäuschung für die deutschen Springreiter: Das Team schied am Sonntag völlig überraschend bereits nach der Hälfte des olympischen Team-Wettbewerbs aus. Zwölf Strafpunkte reichten nicht für den Sprung in die zweite Runde mit den besten acht Teams.
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In einem Wimpernschlag vorbei: Im 100-Meter-Finale der Frauen rannte die Jamaikanerin Shelly-Ann Fraser-Pryce am Samstagabendwie vor vier Jahren in Peking zum Sieg. In 10,75 Sekunden setzte sie sich vor Weltmeisterin Carmelita Jeter aus den USA und ihrer Teamkollegin Veronica Campbell-Brown durch.
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Letzter Akt, Michael Phelps: Der US-Schwimmstar ließ sich am Samstag nach seinem Sieg mit der Lagen-Staffel am Samstag von den 17.000 Zuschauern im Aquatics Centre feiern: 18 Mal Gold bei Sommerspielen, insgesamt 22-mal Edelmetall - phänomenal!
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Emotionaler Sieg: Die Arena erbebte, als 10.000 Meter-Läufer Mo Farah als Erster über die Ziellinie rannte. 1993 hatte der gebürtige Somalier seine Heimat als Flüchtling verlassen, 19 Jahre später stand er als Olympiasieger da - und als seine hochschwangere Frau und seine Tochter in den Innenraum eilten, standen vielen Zuschauern die Tränen in den Augen.
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Souverän zu Gold: Mit einem Feuerwerk von Siegschlägen und Assen beim vernichtenden 6:0, 6:1-Endspielsieg über die Russin Maria Scharapowa bestätigte der US-Tennisstar Serena Williams am Samstag ihre einsame Klasse.
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Großbritanniens ganzer Stolz: 80.000euphorische Zuschauer feierten beim britischen Festabend im ausverkauften Olympiastadion den Triumph von Jessica Ennis im Mehrkampf.
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Schock für die deutschen Springreiter: Medaillenfavorit Christian Ahlmann sammelte am Samstag mit Codex One in der ersten Runde 15 Strafpunkte und schied damit im Einzel aus.
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Sieben Hundertstel fehlten zu Bronze: Für die deutschen Schwimmer gab es kein Happy End mehr, nachdem Britta Steffen im letzten Versuch die erhoffte Olympia-Medaille am Samstag verpasst hatte. Die Doppel-Olympiasiegerin von Peking schwamm zum Abschluss der Wettkämpfe im Londoner Aquatics Centre über 50 Meter Freistil auf Platz vier.
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Der "Blade Runner" schreibt Geschichte: Oscar Pistorius aus Südafrika nahm am Samstag im Vorlauf über 400 Meter als erster doppelt unterschenkelamputierter Läufer an einem olympischen Wettbewerb teil. Der Südafrikaner belegte in 45,44 Sekunden den zweiten Rang und zog souverän ins Halbfinale ein.
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Haarscharfe Entscheidung! In einem dramatischen Schlussspurt sicherte sich dieSchweizerin Nicola Spirig (hinten) am Samstag Triathlon-Gold. Nach 1:59:48 Stunden herrschte zunächst große Verwirrung über dieSiegerin, weil Spirig und die Schwedin Lisa Norden (vorne) zeitgleich die Ziellinie überquert hatten. Erst durch Zielfoto-Entscheid wurde Spirig zur Olympiasiegerin erklärt und konnte ihr Glück kaum fassen.
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Zweimal Gold innerhalb von einer halbenStunde: Als am Samstag nacheinander der Männer-Vierer und der Leichtgewichts-Doppelzweier der Frauen zum Olympiasieg flogen, war es um die britische Zurückhaltung geschehen. Mehr als 25.000Zuschauer entlang der Regattastrecke feierten frenetisch ihre Helden.
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Sie läuft und läuft und läuft: Äthiopiens Ausdauer-Ass Tirunesh Dibaba gewann wie schon 2008 in Peking Olympia-Gold über 10.000Meter. Sie setzte sich am Freitagabend in 30:20,75 Minuten klar vor den Kenianerinnen Sally Jepkosgei Kipyego und Vivian Jepkemoi Cheruiyot durch.
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Achtung, Pipi-Alarm! Ganz unverblümt gab US-Schwimmstar und Goldmedaillengewinner RyanLochte in einem Interview zu, ins olympische Becken gepinkelt zu haben. "Nicht während der Rennen, aber beim Aufwärmen". Viele der Schwimmer würden das machen. Na dann...
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Go, Jess, go: Euphorisch feierten die Briten am Freitag ihre Siebenkampf-Hoffnung Jessica Ennis. Als die Weltmeisterin von 2009 um 10.29 Uhr aus dem Startblock schoss, schien das Gebrüll von den Rängen die 26-Jährige über die Hürden zu tragen. Mit 12,54 Sekunden legte Ennis eine glänzende Zeit vor - "Weltrekord" für Siebenkampf und britischer Rekord über 100 Meter Hürden.
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Es sind die Spiele der Youngsters: Die erst 15-jährige Amerikanerin Katie Ledecky entthronte am Freitag Rebecca Adlington über 800 Meter Freistil und zerstörte damit die Hoffnung auf das erste Schwimm-Gold der Briten in London. Ledecky schwamm in 8:14,63 Minuten zum Olympiasieg.
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Und noch ein goldiger US-Teenie: Melissa Franklin schwamm am Freitag über 200 Meter Rücken mit Weltrekord zu ihrem dritten Olympiasieg. Die 17-Jährige triumphierte in 2:04,06 Minuten. Bronze ging an ihre Landsmännin Elizabeth Beisel (links).
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Der deutsche Brite: Mit dem Union Jack fest in seiner geballten Faust fuhr Bahnsprinter Philip Hindes die Ehrenrunde nach seinem Team-Gold. Der Olympia-Sieg sei „die Erfüllung eines Traums“, sagte der 19-Jährige mit immer noch deutschem Akzent. Nur „für alle Fälle“ habe er extra die Nationalhymne für sein neues Heimatland eingeübt. Der gebürtige Krefelder radelte bis vor 18 Monaten noch für das deutsche Nationalteam. Dort kam er allerdings an der Konkurrenz nicht vorbei. Ein britischer Vater machte einen Verbandswechsel möglich.
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Raus mit Applaus: Auf dem Centre Court von Wimbledon war sie selbst als unglückliche Viertelfinal-Verliererin noch ein Gewinn fürs ganze deutsche Tennis. So bravourös fightete Angelique Kerber beim 4:6,5:7 gegen die Weltranglisten-Erste Victoria Asarenka, dass hinterher selbst der Chef der Internationalen Tennisföderation, der Italiener Francesco Ricci-Bitti, von einem „Klassespiel“ der 24-jährigen Kielerin sprach: „Sie ist eine tolle Athletin.“
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Auf den Spuren des Dream Teams: Die US-Basketballer haben bei den Sommerspielen in London den höchsten Sieg der Olympia-Geschichte gefeiert. Die NBA-Stars deklassierten am Donnerstagabend in London Nigeria mit 156:73 (78:45). Die bisherige Bestmarke datierte von den OlympischenSpielen 1988, als Brasilien in Seoul Ägypten mit 138:85 bezwungen hatte. Erfolgreichster Werfer bei den Amerikanern war Carmelo Anthony von den New York Knicks mit 37 Punkten. Noch nie erzielte einUS-Spieler bei Olympia mehr Zähler.
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Aus dem Ruder geraten: Joshua Booth (Mitte), Mitglied des australischen Ruder-Achters, ist zwölf Stunden nach dem enttäuschenden Abschneiden bei Olympia kurzzeitig von der Polizei festgenommen worden. Der 21-Jährige soll betrunken die Fassade eines Geschäfts in London beschädigt haben, sagte Australiens Teamchef Nick Green am Donnerstag. Polizisten nahmen den Randalierer nach dem Vorfall mit auf die Wache, dort fiel Booth in Ohnmacht und wurde in eine Klinik gebracht. Kurze Zeit später konnte er die Notaufnahme wieder verlassen. Green wollte vorerst nichts zu Konsequenzen sagen, weil ihm noch zu wenig von dem Vorfall bekannt sei. Der australische Achter war am Mittwoch auf dem enttäuschenden sechsten und damit letzten Platz gelandet, der Deutschland-Achter holte sich den Olympiasieg.
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Tragisches Unglück: Ein Radfahrer ist in London bei einem Unfall mit einem offiziellen Olympia-Doppeldeckerbus, der Journalisten zu Wettkampfstätten bringt, ums Leben gekommen. Der Busfahrer wurdefestgenommen und steht unter Verdacht, aggressiv gefahren zu sein, teilte die Polizei in der Nacht zum Donnerstag mit. Der 28 Jahre alte Radfahrer soll kein Athlet gewesen sein. Der Unfall passierte amMittwochabend nur wenige Meter vom Olympia-Park entfernt in Ost-London.
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Auf den Spuren von Steffi Graf und Anke Huber: Angelique Kerber setzte sich am Mittwoch im Achtelfinale mit einem nervenstarken Auftritt 7:6 (7:5), 7:6 (7:5)gegen Venus Williams aus den USA durch. Damit steht die Weltranglisten-Siebte aus Kiel als erste deutsche Tennisspielerin seit 20 Jahren in einem olympischen Viertelfinale.
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Weltmeisterlicher Weltrekord: Schwimm-Weltmeister Daniel Gyurta aus Ungarn hatbei den Olympischen Spielen mit Weltrekord die Goldmedaille über 200 Meter Brust gewonnen. Er unterbot bei seinem Sieg am Mittwoch in London in 2:07,28 Minuten die bisherige Bestmarke um dreiHundertstelsekunden.
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Ausgeschieden: Die deutsche Tennisspielerin Julia Görges musste sich in der dritten Runde der Russin Maria Kirilenko in London mit 6:7 (5:7), 3:6 geschlagen geben.
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Aus der Traum: Die große Zeit von Britta Steffen über 100 Meter Freistil ist vorbei. Nach 54,18 Sekunden und Rang zwölf war für die Doppel-Olympiasiegerin das Halbfinale am Mittwochabend im Aquatics Centre Endstation. Doch Steffen verhielt sich schon nach der Vorlauf-Enttäuschung äußerst fair: Von der „Sportlerin des Jahres 2008“ gab es Lob für die Konkurrenz. „Ich erkenne einfach an, dass die anderen wahnsinnig schnell schwimmen und das gefällt mir. Ich finde es sau gut, dass die Entwicklung weiter geht“, betonte die Doppel-Weltmeisterin von 2009.
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Coup von Wimbledon nicht wiederholt: Sabine Lisicki unterlag der russischen Gold-Hoffnung Maria Scharapowa trotz starker Vorstellung mit 7:6 (10:8), 4:6, 3:6. „Das war ein Supermatch, das mich weiterbringen wird. Ich wollte unbedingt eine Medaille holen, aber ich kann zufrieden sein, weil ich alles gegeben habe“, sagte Lisicki. Anfang Juli war der Deutschen auf dem Heiligen Rasen von Wimbledon noch die Sensation gelungen: Bei dem Prestige-Turnier konnte die Deutsche die haushohe Favoritin Scharapowa mit 6:4, 6:3 besiegen.
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Beeindruckender Weltrekord: Rebecca Soni hat am Mittwochabend im Halbfinaleüber 200 Meter Brust einen Weltrekord geschwommen. Die Amerikanerinverbessert den Rekord der Kanadierin Annamay Pierse um ganze zwölfHundertstelsekunden auf 2:20,00 Minuten.
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Sportlich unsportlich: Der Badminton-Weltverband schloss am Mittwoch acht Spielerinnen aus China, Südkorea und Indonesien aus. Die Damen-Doppel verloren am Dienstag offenbar absichtlich ihre Gruppenspiele, um so günstigere Positionen in der K.o.-Runde zu erlangen.
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Gekämpft und doch verloren: Die von Weltrekordler Paul Biedermann (Foto) angeführte deutsche Freistil-Staffel verpasste am Dienstagabend eine Medaille über 4 x 200 Meter. Die Deutschen wurden Vierte. Für Biedermann sind die Spiele damit beendet.
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16 Jahr - und verdammt schnell: Die chinesische Schwimmerin Ye Shiwen gewann am Dienstag über 200 Meter Lagen Gold, verpasste aber einen weiteren Weltrekord. Die Frage, ob das alles mit rechten Dingen zugeht, bleibt...
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Einzel hui, Doppel pfui: Die deutschen Tennis-Duos Kerber/Lisicki (Foto) und Görges/Grönefeld schieden am Dienstag aus. Im Einzel waren Kerber, Lisicki und Görges aber zuvor ins Achtelfinale eingezogen.
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Rückschlag für Deutschlands Hockeydamen: Die Mannschaft von Bundestrainer Michael Behrmann verlor am Dienstagabend gegen Australien mit 1:3 (1:1).
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Bei den Ballsportarten geht es zur Sache: Der Pole Michal Winiarski krachte am Dienstag beim Volleyball-Spiel gegen Bulgarien in die Bande, ...
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... der spanische Basketballer Rudy Fernandez musste beim Spiel gegen Australien eine Beule kühlen.
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Dass Timo Boll so früh die Tasche packt, damit hätte wohl niemand gerechnet: Der deutsche Tischtennis-Star verlor am Montagabend seine Partie gegen den Rumänen Adrian Crisan haushoch mit 1:4 Sätzen. "Ich würde am liebsten losheulen. Ich bin sehr enttäuscht und werde einige Tage brauchen, um das zu verdauen", sagte Boll.
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Medaillen-Hoffnungen geplatzt: Der von Verletzungen geplagte Philipp Boy und seine deutschen Teamkollegen mussten sich am Montag mit dem siebten Platz im Mannschaftswettbewerb zufrieden geben.
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Man mag es kaum glauben, aber das sind Tränen des Glücks: Ruta Meilutyte aus Litauen freut sich über die Goldmedaille im Brustschwimmen über 100 Meter.
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Im Königlichen Park in Greenwich fielen beim Vielseitigkeitsreiten am Montag unzählige Pferde und Reiter auf die Nase: Hier landet der Japaner Yoshiaki Oiwa auf dem Hosenboden.
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Nicht hundertprozentig fit: Der Deutsche Paul Biedermann wurde am Montag über 200 MeterFreistil nur Fünfter. Plagt den Schwimmer eine Verletzung? Er schweigt.
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Einen dicken Kuss für Paola Croces Freund gabs am Montag beim Volleyballduell zwischen Italien und Japan, das die Italienerinnen gewannen.
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Goldmedaillengewinnerin Dana Vollmer (Mitte) in Aktion: Die US-Olympionikin schwamm am Sonntag über 100 Meter Schmetterling Weltrekord: 55,98 Sekunden.
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Am Boden zerstört: Judoka Dirk van Tichelt aus Belgien ist sichtlich nicht zufrieden mit seinem Kampf gegen den US-Amerikaner Nicholas Delpopolo.
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Deutschlands Hockeydamen im Glück: Gegen die USA gelang am Sonntagabend der erhoffte Auftaktsieg.
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Englisches Wetter: Eine Kommentatorin riskiert beim Beachvolleyball einen vorsichtigen Blick.
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Ein Bussi für die Hantel: Valentin Hristov aus Aserbaidschan freute sich über einen guten Durchlauf, der ihm am Sonntag die Bronzemedaille bescherte.
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Olympische Ringe am Boden:
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USA im Kopf (Fechterin Courtney Hurley), ...
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... Großbritannien auf den Fingernägeln: Rebecca Adlington holte am Sonntag über 400 Meter Freistil die Bronze-Medaille.
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Der chinesische Drache: Schwimmerin Yuanhui Fu auf dem Weg zum Becken.
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Voller Körpereinsatz: Großbritanniens Hockey-Kapitänin Kate Walsh musste am Sonntag gegen Japan Hiebe einstecken.