Kraftwerksneubau in Stuttgart-Ost In Gaisburg ist die Kohle-Zeit vorbei
Die Heizperiode ist vorbei, die Kohlehalde ist leer, in diesen Tagen wird der Kohlebrenner des alten Kraftwerks abgeschaltet. Gleichzeitig gehen die Arbeiten an den Anlagen des neuen Gasheizkraftwerks zügig weiter.
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Der Projektleiter Jens Rathert (links) und der Oberbauleiter Christoph Greiner diskutieren vor dem 40 Meter hohen Wärmespeicher technische Details.
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Projektleiter Jens Rathert und Oberbauleiter Christoph Greiner diskutieren auf der Baustelle.
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Oktober 2017: Die Kessel wurden gerade angeliefert ...
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... und das Kraftwerksgebäude wächst noch in die Höhe.
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Ansicht des alten Kraftwerks, links die neuen Zwillingsschornsteine.
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März 2018: Helmut Weber von der EnBW wartet auf den letzten Kohle-Zug für Gaisburg.
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Kurz nach halb zehn am Samstagvormittag kommt der Zug an.
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25 Waggons, 1580 Tonnen Steinkohle aus Russland
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Entladen wird in der sogenannten Auftauhalle.
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Waggon für Waggon wird über ein großes Gitter im Boden rangiert.
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Lokführer Lars Bilka steuert den Zug und den Entriegelungsmechanismus der Waggons per Fernbedienung.
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Das Entladen dauert gut drei Stunden.
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Die Steinkohle wird auf der schon weitgehend leeren Kohlehalde beim Kraftwerk zwischengelagert, bis sie verbrannt wird.
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Zwischen den alten Öltanks, die abgerissen werden, und der Kohlehalde ist das aus Zeiten des ganz alten Gaswerks verschmutzte Erdreich saniert worden.