Sport: Carlos Ubina (cu)

Przemyslaw Tyton: In der 39. Minute hat der Pole seine ganze Körperlänge ausgespielt – bei einem Heber von Eduardo Vargas. Das war auch nötig, um den Ball an den Pfosten zu lenken. Sah beim zweiten Gegentor – einem Heber – nicht besonders gut aus.

 

Florian Klein: Im Vergleich zur vergangenen Saison verliert der Österreicher relativ viele Zweikämpfe – und muss deshalb oft hinterherlaufen. Das ist beim schnellen Jonathan Schmid als Gegenspieler kein Vergnügen. Steigerte sich nach der Pause.

Toni Sunjic: Der Innenverteidiger bewies ständig seine Kopfballstärke, am Boden hatte er jedoch einige Problem. Die Aktion gegen Pirmin Schwegler, die zum Elfmeter führte, war nicht geschickt – aber nicht jeder Schiedsrichter zeigt da gleich auf den Punkt.

Timo Baumgartl: Der junge Abwehrspieler war mit der Bewachung von Eduardo Vargas ziemlich beschäftigt. Spielte dabei aber wieder ruhiger und damit sicherer als in den Vorwochen. Gut bleibt seine Spieleröffnung.

Emiliano Insua: Der Argentinier spielt weiter unaufgeregt seinen Part. Dabei ist er nicht spektakulär, aber grundsolide. Gegen Kevin Volland musste er sehr auf der Hut sein, schaltete sich dennoch in die Offensive ein.

Toni Sunjic: Der Innenverteidiger bewies ständig seine Kopfballstärke, am Boden hatte er jedoch einige Problem. Die Aktion gegen Pirmin Schwegler, die zum Elfmeter führte, war nicht geschickt – aber nicht jeder Schiedsrichter zeigt da gleich auf den Punkt.

Timo Baumgartl: Der junge Abwehrspieler war mit der Bewachung von Eduardo Vargas ziemlich beschäftigt. Spielte dabei aber wieder ruhiger und damit sicherer als in den Vorwochen. Gut bleibt seine Spieleröffnung.

Emiliano Insua: Der Argentinier spielt weiter unaufgeregt seinen Part. Dabei ist er nicht spektakulär, aber grundsolide. Gegen Kevin Volland musste er sehr auf der Hut sein, schaltete sich dennoch in die Offensive ein.

Das Mittelfeld

Martin Harnik: Die Nummer sieben kehrte in die Anfangself zurück – und führte die Mannschaft gleich als Kapitän auf den Platz. Agierte auf der rechten Außenbahn engagiert, flankte häufig, kam jedoch selten zum Abschluss.

Serey Dié: Der Mann im Zentrum organisierte und dirigierte viel. Auch der Spielaufbau lief häufig über den Ivorer. Das Problem: vieles ging zu langsam, weil Hoffenheim sich zurückzog. In die Zweikämpfe ging Serey Dié beherzt wie immer.

Lukas Rupp: Der Neuzugang aus Paderborn kam für den verletzten Christian Gentner ins Team. Absolvierte ein großes Laufpensum. Nur: es kam nicht viel heraus. Zahlreiche Pässe landeten in Hoffenheimer Beinen.

Alexandru Maxim: Der Techniker spielte für den ebenfalls verletzten Dynamiker Filip Kostic. Mit feinen Pässen, aber gelegentlich auch mit brotloser Kunst. Die Standards des Rumänen brachten nicht so viel Gefahr wie gewohnt.

Der Angriff

Daniel Didavi: Der Spielmacher agierte eine Stunde lang fast als zweite Spitze und brauchte einige Zeit, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Dann mit mehr Ideen für die Nebenleute und selbst mit mehr Zug zum Tor.

Timo Werner: Nach dem Ausfall von Daniel Ginczek (Bandscheiben) vorne zunächst oft auf sich alleine gestellt. Suchte aber immer wieder den Weg in den Strafraum. Wirkt insgesamt befreit seit seinem ersten Saisontor – und legte mit dem erlösenden 2:2 (90.) nach. Vergab noch die Chance zum Sieg in der Nachspielzeit.

Die Einwechselspieler

Schwaab, Ferati, Kliment: Die drei Einwechselspieler kamen alle auf einen Schlag (63.). Jan Kliment gelang dann per Kopf gleich der Ausgleich und Arianit Ferati schlug die Flanke zum 2:2-Ausgleichstreffer – ein goldenes Händchen des Trainers nennt man das.