Der Leser
Erwin Wölfle, Jahrgang 1944, Physiker im Ruhestand, wohnt in Rißtissen in der Nähe von Ulm. Radfahren, Tischtennis, Skitouren gehören zu seinen Hobbys – und auch auf dem Herd lässt er wenig anbrennen. 

 

Die Reise
Die organisierte Radtour mit Teilnehmern aus ganz Deutschland und mit Reisebusbegleitung führte von Wörth aus zu folgenden Zielen: Kvarner Bucht, Dubrovnik, Kotor, den größten See des Balkans – Shkodrasee, Kruja, die albanische Hauptstadt Tirana, die über 2000 Jahre alte Stadt Berat, die albanische Adria-Hafenstadt Durres und Uljin.

Allgemeine Informationen
3,2 Millionen Menschen leben in Albanien, in Montenegro 0,6 Millionen. In Montenegro wird mit Euro bezahlt, in Albanien mit Lek (140 Lek = 1 Euro). Informationen zur Reise unter: www.launer-reisen.de/reisen/radreisen/albanien_montenegro.htm

Der Reiseleiter
Sven Christian kennt Albanien seit zehn Jahren, er hat dort auch ein Jahr lang studiert. Christian konzipierte diese Reise und war bei der Jungfernfahrt im vergangenen Jahr dabei. Sein Großvater hat im Auftrag der damaligen Regierung der DDR in Tirana ein Kühlhaus gebaut.

Unterwegs essen
In Montenegro und Albanien gibt es sehr gute Küche, frische Fleischgerichte, frischen Fisch und knackige Salate. Raki Rrushi – der Schnaps für hinterher – aus Weintrauben wird aber auch schon zum Frühstück gereicht. Der Kaffee kostet 50 Cent, das Bier weniger als einen Euro im Restaurant.

Am sechsten Tag nehmen wir die Seilbahn auf Tiranas Hausberg Dajti. Ein albanischer Germanistikprofessor erklärt uns, dass die Bahn von einer österreichischen Firma gebaut wurde und die Kabinen deshalb Ski-Halterungen haben, obwohl es weit und breit keine Skipiste gibt. Auf der Rückfahrt halten wir am Skanderbeg-Platz, wo heftig gebaut wird. Ein riesiges Plakat weist auf Mutter Teresa hin, deren Vater Albaner war.

Der Bus bringt uns nach Elbasan im Shkumbin-Tal. Wir radeln ein Stück Asphaltstraße und weiter auf einem holprigen Feldweg. Ein Ehepaar am Wegesrand bietet uns Raki an. Wir erreichen Kucove und schließlich unser Hotel in Berat. Die Stadt der tausend Fenster ist offizielle Museumsstadt. Am nächsten Morgen besichtigen wir Stadt und Burganlage. Die halsbrecherische Taxifahrt auf die Burg überstehen wir dank des Raki, den der Fahrer für seine bleichen Gäste aus dem Handschuhfach holt. Später radeln wir quer über die Autobahn, tauchen die Füße in die Adria und erreichen schließlich die Hafenstadt Durres. Von Shkodra aus radeln wir drei Stunden durch den Regen, überqueren die Grenze und fahren über die Hügel nach Ulcin an der Adria. Wir sind nun wieder in Montenegro und erleben eine Hotelanlage von 1965, deren Energieversorgung überfordert ist. Doch man kann auch im Schein der Fahrradbatterieleuchte duschen. Auf der Heimfahrt sitzen wir zwei Tage im Bus. Die Espressopreise steigen von Land zu Land, die Temperatur fällt. 

Die Leserreise

Der Leser
Erwin Wölfle, Jahrgang 1944, Physiker im Ruhestand, wohnt in Rißtissen in der Nähe von Ulm. Radfahren, Tischtennis, Skitouren gehören zu seinen Hobbys – und auch auf dem Herd lässt er wenig anbrennen. 

Die Reise
Die organisierte Radtour mit Teilnehmern aus ganz Deutschland und mit Reisebusbegleitung führte von Wörth aus zu folgenden Zielen: Kvarner Bucht, Dubrovnik, Kotor, den größten See des Balkans – Shkodrasee, Kruja, die albanische Hauptstadt Tirana, die über 2000 Jahre alte Stadt Berat, die albanische Adria-Hafenstadt Durres und Uljin.

Allgemeine Informationen
3,2 Millionen Menschen leben in Albanien, in Montenegro 0,6 Millionen. In Montenegro wird mit Euro bezahlt, in Albanien mit Lek (140 Lek = 1 Euro). Informationen zur Reise unter: www.launer-reisen.de/reisen/radreisen/albanien_montenegro.htm

Der Reiseleiter
Sven Christian kennt Albanien seit zehn Jahren, er hat dort auch ein Jahr lang studiert. Christian konzipierte diese Reise und war bei der Jungfernfahrt im vergangenen Jahr dabei. Sein Großvater hat im Auftrag der damaligen Regierung der DDR in Tirana ein Kühlhaus gebaut.

Unterwegs essen
In Montenegro und Albanien gibt es sehr gute Küche, frische Fleischgerichte, frischen Fisch und knackige Salate. Raki Rrushi – der Schnaps für hinterher – aus Weintrauben wird aber auch schon zum Frühstück gereicht. Der Kaffee kostet 50 Cent, das Bier weniger als einen Euro im Restaurant.