Die rechtspopulistische Partei tritt bei der Kommunalwahl im Juni nicht mehr in Tübingen an – aus Angst vor „Übergriffen der Antifa“. Die Polizei kennt zwar einzelne Vorfälle, relativiert sie aber.

Baden-Württemberg: Florian Dürr (fid)

Etwas trotzig und eingeschnappt liest sich die Begründung der AfD, warum die Partei bei der Kommunalwahl im Juni nicht mehr in Tübingen antritt: „Wieso sollten wir uns das antun, sollen die Tübinger ihre Probleme doch selbst lösen“, schreibt Wolfram Schillinger, Mitglied im AfD-Kreisvorstand Tübingen.