TV Derendingen – TSV Malmsheim 62:50 (28:31)

Wieder einmal musste die Malmsheimer Mannschaft um Trainerin Annett Hermann verletzungsgeschwächt zum Spiel antreten. Dennoch startete sie gut ins erste Viertel und legte durch schnelles Spiel nach vorne und einfache Korbleger mit 7:0 vor. Derendingen hatte in den ersten zehn Minuten keine hohe Trefferquote und schaffte es nicht, über die Center ins Spiel zu finden. Dies nutzte Malmsheim zu einer 18:7-Führung. „Das schnelle Spiel konnten wir im zweiten Viertel nicht mehr so umsetzen, vernachlässigten dadurch auch den Zug zum Korb“, sagte Hermann. Die Trefferquote bei Derendingen wurde besser. Zur Halbzeit lagen die Gastgeberinnen nur noch mit 28:31 zurück.

Von beiden Teams gab es im dritten Viertel nicht viele Punkte. Malmsheim ging nach dem Treffer von Anna Sroka mit einem 43:40-Vorsprung in das Schlussviertel. Hier erzielte Malmsheim in den ersten fünf Minuten keine Punkte, war in der Defensive nicht überzeugend und lief erstmals einem Rückstand hinterher. Diesen konnte der TSV auch nicht mehr mit einer „Mannpresse“ aufholen.

TSV Malmsheim: Aickelin (6), Bonds, Hermann, Kaine, Lebsanft, Rexer (6), Schmidt (13), A, Sroka (17), L. Sroka (8), Welting.

KSG Gerlingen: Gausepohl (11), Gazova (2), Leonhäuser (13), Türk (3), Nickl (2), Hackert (9), Schanz (6), Daniela Greb (8) und Wultschner.

Der TSV Malmsheim geht leer aus

TV Derendingen – TSV Malmsheim 62:50 (28:31)

Wieder einmal musste die Malmsheimer Mannschaft um Trainerin Annett Hermann verletzungsgeschwächt zum Spiel antreten. Dennoch startete sie gut ins erste Viertel und legte durch schnelles Spiel nach vorne und einfache Korbleger mit 7:0 vor. Derendingen hatte in den ersten zehn Minuten keine hohe Trefferquote und schaffte es nicht, über die Center ins Spiel zu finden. Dies nutzte Malmsheim zu einer 18:7-Führung. „Das schnelle Spiel konnten wir im zweiten Viertel nicht mehr so umsetzen, vernachlässigten dadurch auch den Zug zum Korb“, sagte Hermann. Die Trefferquote bei Derendingen wurde besser. Zur Halbzeit lagen die Gastgeberinnen nur noch mit 28:31 zurück.

Von beiden Teams gab es im dritten Viertel nicht viele Punkte. Malmsheim ging nach dem Treffer von Anna Sroka mit einem 43:40-Vorsprung in das Schlussviertel. Hier erzielte Malmsheim in den ersten fünf Minuten keine Punkte, war in der Defensive nicht überzeugend und lief erstmals einem Rückstand hinterher. Diesen konnte der TSV auch nicht mehr mit einer „Mannpresse“ aufholen.

TSV Malmsheim: Aickelin (6), Bonds, Hermann, Kaine, Lebsanft, Rexer (6), Schmidt (13), A, Sroka (17), L. Sroka (8), Welting.