Sanierung:
Der knapp 40 Meter hohe Beinsteiner Torturm ist außen bereits in den Jahren 2012 und 2013 renoviert worden. Damals wurden das Dach und der Außenputz saniert und Teile des Fachwerks ausgetauscht. In den späten 1970er-Jahren war das Denkmal schon einmal grundlegend saniert worden. Danach hatte der Turm als Heimatstube der Heimatvertriebenen aus dem südungarischen Csávoly gedient. Der Verein hat sich inzwischen aufgelöst.

Nutzung
: Der Beinsteiner Torturm war Teil der Stadtbefestigung und ist im Volksmund auch als „Säuturm“ bekannt, weil durch sein Tor Schweine auf die Weide getrieben wurden. Der Turm wurde bis ins 20. Jahrhundert als Gefängnis genutzt, was ihn vor einem Abriss rettete. Die Reichsstraße 14 von Stuttgart nach Nürnberg führte einst durch dieses Nadelöhr.

Eine bewegte Geschichte

Sanierung:
Der knapp 40 Meter hohe Beinsteiner Torturm ist außen bereits in den Jahren 2012 und 2013 renoviert worden. Damals wurden das Dach und der Außenputz saniert und Teile des Fachwerks ausgetauscht. In den späten 1970er-Jahren war das Denkmal schon einmal grundlegend saniert worden. Danach hatte der Turm als Heimatstube der Heimatvertriebenen aus dem südungarischen Csávoly gedient. Der Verein hat sich inzwischen aufgelöst.

Nutzung
: Der Beinsteiner Torturm war Teil der Stadtbefestigung und ist im Volksmund auch als „Säuturm“ bekannt, weil durch sein Tor Schweine auf die Weide getrieben wurden. Der Turm wurde bis ins 20. Jahrhundert als Gefängnis genutzt, was ihn vor einem Abriss rettete. Die Reichsstraße 14 von Stuttgart nach Nürnberg führte einst durch dieses Nadelöhr.