„Unsere Unternehmensphilosophie hat unser Vorstand einmal als eine Mischung aus Aldi, DM und Kreissparkasse beschrieben“, erklärt Marketingleiter Edgar Augel von Stadtmobil Stuttgart. „Aldi hat ein begrenztes Produktangebot, aber zu einem niedrigen Preis. DM gibt uns die ökologische Ausrichtung vor, indem man den Kunden zeigt, dass es wirtschaftlich durchaus möglich ist, ein ökologisches Produkt wie Carsharing zu nutzen. Und die Kreissparkasse sagte früher immer – wir sind an jedem Ort.“
Alle drei Hauptkriterien des Carsharing unter einem Dach – günstig, ökologisch und überall verfügbar. Stadtmobil macht es sich zum Ziel, dass Kunden auf ihr eigenes Auto verzichten und auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Carsharing umsteigen, und das ganz ohne Profitdenken, denn der Gewinn wird immer in neue Mietautos investiert.
Stadtmobil bietet verschiedene Tarife an, die sich auch in der einmaligen Grundgebühr, der Kaution und der Monatsgebühr unterscheiden. Neben dem Classic- und dem Basic-Tarif gibt es den Studi-Tarif, der sich aus 50 Euro Aufnahmegebühr, 200 Euro Kaution und einer Monatsgebühr von 5 Euro zusammensetzt. Hinzu kommen die Nutzungskosten, die abhängig sind von der Fahrzeugklasse und den gefahrenen Kilometern.
Die Fahrzeugklassen sind in die Tarife A bis F unterteilt, je nach Fahrzeuggröße. Die Auswahl reicht vom preiswerten Stadtflitzer für den Alltag oder die Familie bis hin zum Transporter für den Umzug. Sie stehen einem stunden-, tage- oder wochenweise zur Verfügung. Benzinkosten sind immer inklusive.
Eine Fahrt in einem Opel Corsa beispielsweise kostet im Studi-Tarif pro Stunde 1,40 Euro plus 0,20 Euro pro gefahrenem Kilometer. Alle Kunden können 24 Stunden online oder über die Hotline buchen, einsteigen und sofort losfahren. Die Stadtmobil Filiale in Stuttgart befindet sich in der Tübinger Straße 15.
Stadtmobil bietet verschiedene Tarife an, die sich auch in der einmaligen Grundgebühr, der Kaution und der Monatsgebühr unterscheiden. Neben dem Classic- und dem Basic-Tarif gibt es den Studi-Tarif, der sich aus 50 Euro Aufnahmegebühr, 200 Euro Kaution und einer Monatsgebühr von 5 Euro zusammensetzt. Hinzu kommen die Nutzungskosten, die abhängig sind von der Fahrzeugklasse und den gefahrenen Kilometern.
Die Fahrzeugklassen sind in die Tarife A bis F unterteilt, je nach Fahrzeuggröße. Die Auswahl reicht vom preiswerten Stadtflitzer für den Alltag oder die Familie bis hin zum Transporter für den Umzug. Sie stehen einem stunden-, tage- oder wochenweise zur Verfügung. Benzinkosten sind immer inklusive.
Eine Fahrt in einem Opel Corsa beispielsweise kostet im Studi-Tarif pro Stunde 1,40 Euro plus 0,20 Euro pro gefahrenem Kilometer. Alle Kunden können 24 Stunden online oder über die Hotline buchen, einsteigen und sofort losfahren. Die Stadtmobil Filiale in Stuttgart befindet sich in der Tübinger Straße 15.
Car2Go
300 batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge der Marke Smart sind für Car2 Go in Stuttgart unterwegs. Die größte Elektroflotte in ganz Deutschland, natürlich emissionsfrei. Car2Go ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Daimler-Tochter car2go GmbH und der Autovermietung Europcar. Partner sind das Land Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stuttgarter Straßenbahnen.
Nach einer Online-Registrierung bei Car2Go und einem Gang zur Filiale erhält jeder Kunde, der einen Führerschein besitzt, eine Membercard, mit der das ausgewählte Fahrzeug geöffnet werden kann. Man bucht, steigt ein, fährt und stellt das Fahrzeug ab. Egal wo, es steht immer ein Fahrzeug in der Nähe bereit. Reservieren ist nicht nötig. Die Mietwagen können an vielen Ladestationen der EnBW mit Strom aus regenerativen Energien aufgeladen werden. Eine Handy-App erleichtert die Suche nach einem freien Fahrzeug.
Mit einem Car2Go-Smart fortwo kann man bis zu 140 Kilometer fahren. Das Parken ist innerhalb des Stuttgarter Raumes überall kostenlos. Der Preis für eine Fahrt setzt sich aus einer einmaligen Validierungsgebühr von 19 Euro und der Zeiteinheit zusammen. Pro Minute kostet Car2Go 0,29 Euro für das Fahren und 0,19 Euro für das Parken. Pro Stunde wird eine Pauschale von 14,90 Euro, für einen Tag eine Pauschale von 59 Euro verlangt.
Flinkster
Im Stuttgarter Innenstadtgebiet und in Stuttgart-Vaihingen findet man von Kleinwagen bis Transportern vom Anbieter Flinkster. Das Carsharing-System besitzt mittlerweile 35 Standorte in und um Stuttgart und gehört zur Deutschen Bahn. Deutschlandweit ist Flinkster in über 140 Städten und an über 800 Stationen verfügbar. Um dieses Carsharing zu nutzen, muss man sich im Internet oder am Telefon registrieren lassen. Man erhält eine Kundenkarte, die deutschlandweit, in der Schweiz und in Holland zum Öffnen der Autos dient. Die Buchung der Leihautos erfolgt online, mit einem Anruf bei der Hotline oder über die Flinkster-App fürs Smartphone. Nach Beenden der Fahrt muss das Auto wieder an der Ausgangsposition abgestellt werden.
Wer eine Bahncard besitzt, spart sich die einmalige Registrierungsgebühr. Flinkster unterscheidet drei Tarife. Den bundesweiten Tarif, den lokalen Tarif und den One-Way-Tarif. Bucht man einen Opel Corsa im bundesweiten Tarif zwischen 8 und 22 Uhr, beträgt der Preis pro Stunde 5 Euro. Hinzu kommt eine Verbrauchspauschale für Strom oder Kraftstoff, die je gefahrenem Kilometer 0,18 Euro beträgt. Ohne Bahncard zahlt man außerdem in diesem Tarif eine einmalige Registrierungsgebühr von 50 Euro.
Dieser Text ist im Rahmen eines Projekts zum Thema "Studieren in Stuttgart" in Zusammenarbeit mit der Macromedia-Hochschule in Stuttgart entstanden. Alle Beiträge der Journalistik-Studenten gibt es auf unserer Themenseite.