Cloud Computing erleichtert den Alltag, oft sogar kostenlos. Wir zeigen die besten Anwendungen. Von Online-Speichern bis Bildbearbeitung.

Stuttgart - Cloud Computing ist Zukunftsmusik. Denkt man. Bis einem auffällt, wie viele Aufgaben wir schon in die Wolke ausgelagert haben. Klar, es kommt darauf an, wie eng man den Begriff der Cloud fasst. Denn im Grunde stammt all das, was wir nicht auf der eigenen Festplatte haben und trotzdem auf dem Bildschirm sehen können, aus der Cloud. Webmail-Dienste bei Google oder GMX zum Beispiel, Spiele bei Facebook, Fotos bei Flickr. Anwendungen wie diese gehören längst zum Internet-Alltag. Aber genau das sind auch die Grundprinzipien von Cloud Computing.

 

Noch deutlicher wird das real existierende Cloud Computing an kleinen Programmen, die wir - seit es PCs in den Haushalten gibt - üblicherweise auf der Festplatte installiert haben. Software, die spezielle Aufgaben lösen soll, Ordner, in denen wir alles Mögliche von Fotos bis Musik aufbewahren oder auch die klassische Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Das alles gibt es inzwischen auch in der Cloud, vieles davon sogar kostenlos. Die nützlichsten Anwendungen stellen wir hier vor.