Tagelanger Regen verwandelte das Gelände des Wacken-Open-Air-Festivals in eine große morastige Schlammwüste. Die Veranstalter verhängen einen Anreisestopp. Neun Metalfans aus Deizisau sind vor Ort.

Volontäre: Sandra Belschner (sbr)

Eigentlich sollten sich auf dem 240 Hektar großen Gelände in Wacken in Schleswig-Holstein Zelte aneinanderreihen, stattdessen schwimmen Quietsche-Entchen in gigantischen Pfützen: Tagelanger Regen verwandelte das angeblich größte Heavy-Metal-Festival der Welt in eine morastige Landschaft. „Die Leute sinken teilweise bis zu den Knien ein“, schildert Thomas Stiehl die Situation. Der Deizisauer ist mit einer neunköpfigen Gruppe auf dem Wacken-Open-Air – bereits zum achten Mal.