Mercedes-Benz
Die Stuttgarter Premiummarke präsentiert in Detroit in diesem Jahr die aufgefrischte E-Klasse, die von großer Bedeutung für Umsatz und Ertrag ist, sowie das auf der neuen A-Klasse basierende Coupé CLA. Das Coupé ist nach der B- und der A-Klasse die dritte Variante der neuen Kompakten mit Stern.

 

Porsche
Die Zuffenhausener Nobelmarke stellt den Cayenne Turbo S ins Rampenlicht. Mit einer Motorleistung von 550 PS übernimmt dieser Cayenne die Spitzenposition bei den Geländewagen von Porsche.

Audi
Auch bei Audi hat eine besonders sportliche Geländewagenvariante Weltpremiere. Die VW-Tochter zeigt im Messezentrum Cobo Hall den Audi S Q5. Zudem ist eine weitere Premiere angekündigt, die allerdings noch geheim gehalten wird.

VW
Auch Volkswagen macht es spannend. Die Wolfsburger laden zur Premiere einer Fahrzeugstudie ein. In Internetblogs ist von einem Passatmit 250 PS die Rede.

BMW
Die Münchner zeigen den überarbeiteten Roadster Z4. Zudem wird die Studie 4er Coupé enthüllt, die einen Ausblick auf die Coupé-Variante des aktuellen 3ers gibt sowie die Sportversion des viertürigen BMW Gran Coupé.

VW hat in den USA erstmals einen Marktanteil von drei Prozent

Die Ratingagentur Standard & Poor’s rechnet damit, dass der Kampf um Marktanteile in diesem Jahr schärfer wird. Dies werden auch Chrysler, Toyota, Honda und VW zu spüren bekommen, die im vergangenen Jahr deutlich besser abgeschnitten haben als die anderen Wettbewerber, heißt es in einer Studie der Ratingagentur. VW hat im vergangenen Jahr in Amerika erstmals einen Marktanteil von drei Prozent erreicht. Der Erfolg basiert vor allem auf der im neuen US-Werk Chattanooga produzierten amerikanischen Variante des Passat. Mit einem Listenpreis von 20 590 Dollar wurde der US-Passat sehr preisaggressiv positioniert, meint Ferdinand Dudenhöffer, der Chef des Duisburger Forschungsinstituts Car. Der Einstiegspreis des europäischen Passat liege dagegen bei 25 075 Euro. Die Preisliste von Toyota Camry, eines direkten Wettbewerbers von VW auf dem US-Markt, beginne bei 22 055 Dollar. Dudenhöffer rechnet damit, dass VW den Marktanteil in Amerika auch 2013 verbessern kann, wenn auch nicht in so hohem Tempo wie 2012.

Im laufenden Jahr können die deutschen Autobauer nach einer Prognose des Car-Instituts den Rückgang des westeuropäischen Marktes durch das Wachstum in Amerika ausgleichen. Auch in diesem Jahr sollen die USA laut dieser Untersuchung vor China weiter der größte Markt der Welt bleiben. Alle deutschen Marken zusammen könnten nach Einschätzung des Wissenschaftlers bis 2015 einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen und dann 1,6 Millionen Fahrzeuge in den USA verkaufen.

Die Neuheiten der deutschen Autobauer in Detroit

Mercedes-Benz
Die Stuttgarter Premiummarke präsentiert in Detroit in diesem Jahr die aufgefrischte E-Klasse, die von großer Bedeutung für Umsatz und Ertrag ist, sowie das auf der neuen A-Klasse basierende Coupé CLA. Das Coupé ist nach der B- und der A-Klasse die dritte Variante der neuen Kompakten mit Stern.

Porsche
Die Zuffenhausener Nobelmarke stellt den Cayenne Turbo S ins Rampenlicht. Mit einer Motorleistung von 550 PS übernimmt dieser Cayenne die Spitzenposition bei den Geländewagen von Porsche.

Audi
Auch bei Audi hat eine besonders sportliche Geländewagenvariante Weltpremiere. Die VW-Tochter zeigt im Messezentrum Cobo Hall den Audi S Q5. Zudem ist eine weitere Premiere angekündigt, die allerdings noch geheim gehalten wird.

VW
Auch Volkswagen macht es spannend. Die Wolfsburger laden zur Premiere einer Fahrzeugstudie ein. In Internetblogs ist von einem Passatmit 250 PS die Rede.

BMW
Die Münchner zeigen den überarbeiteten Roadster Z4. Zudem wird die Studie 4er Coupé enthüllt, die einen Ausblick auf die Coupé-Variante des aktuellen 3ers gibt sowie die Sportversion des viertürigen BMW Gran Coupé.