Jahrhundertprojekt:
Mancher Ditzinger Stadtrat spricht bei der Bahnhofsumgestaltung von einem Jahrhundertprojekt. Auch der Oberbürgermeister Michael Makurath spricht immerhin von einem „größeren Rad, das da bewegt wird“. Mit der Umgestaltung des Bahnhofareals ist schließlich mehr verbunden als nur die Modernisierung einer insgesamt viereinhalb Hektar großen Fläche. Das Gelände hat eine Scharnierfunktion. Es grenzt einerseits an das Gewerbegebiet, in dem sich die Firmen Trumpf und Thales befinden, aber auch Reclam und einige Mittelständler. Andererseits soll es zum Eingangstor der Stadt werden und die Kunden zum Einkaufen in das Zentrum locken. Deshalb sollen am Bahnhof Ladengeschäfte angesiedelt werden.

Namen und Zahlen:
Im Oktober 2012 hatte das Preisgericht unter dem Vorsitz von Franz Pesch, dem Professor für Stadtplanung und Entwerfen am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, getagt. Sieger des kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerbs wurden die Architekten Lieb und Lieb aus Freudenstadt; Investor ist die Herrenberger Marquardt Projektentwicklungs GmbH.

Informationen:
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter Denkmalschutz und bleibt erhalten. Derzeit dient es als i-Punkt, um anhand von Plänen und Texten das Projekt darzustellen. Der i-Punkt ist immer donnerstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Das Bahnhofsareal soll künftig mehrere Funktionen erfüllen

Jahrhundertprojekt:
Mancher Ditzinger Stadtrat spricht bei der Bahnhofsumgestaltung von einem Jahrhundertprojekt. Auch der Oberbürgermeister Michael Makurath spricht immerhin von einem „größeren Rad, das da bewegt wird“. Mit der Umgestaltung des Bahnhofareals ist schließlich mehr verbunden als nur die Modernisierung einer insgesamt viereinhalb Hektar großen Fläche. Das Gelände hat eine Scharnierfunktion. Es grenzt einerseits an das Gewerbegebiet, in dem sich die Firmen Trumpf und Thales befinden, aber auch Reclam und einige Mittelständler. Andererseits soll es zum Eingangstor der Stadt werden und die Kunden zum Einkaufen in das Zentrum locken. Deshalb sollen am Bahnhof Ladengeschäfte angesiedelt werden.

Namen und Zahlen:
Im Oktober 2012 hatte das Preisgericht unter dem Vorsitz von Franz Pesch, dem Professor für Stadtplanung und Entwerfen am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, getagt. Sieger des kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerbs wurden die Architekten Lieb und Lieb aus Freudenstadt; Investor ist die Herrenberger Marquardt Projektentwicklungs GmbH.

Informationen:
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs steht unter Denkmalschutz und bleibt erhalten. Derzeit dient es als i-Punkt, um anhand von Plänen und Texten das Projekt darzustellen. Der i-Punkt ist immer donnerstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.