Dass Robin Dutt Sportvorstand beim VfB Stuttgart wird, kommt bei den meisten Fußballfans auf Twitter nicht gut an. Es gibt aber auch andere Stimmen - wenn auch nur vereinzelt.

Stuttgart - Robin Dutt wird Sportvorstand beim VfB Stuttgart - diese Nachricht kurz vor Jahresende begeistert längst nicht jeden Anhänger des abstiegsbedrohten Fußballligisten. In erster Linie deshalb, weil der 49-Jährige beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) nach nur einem Jahr den Dienst als Sportdirektor quittierte, weil ihm doch der Beruf des Trainers besser lag. Entsprechend harsch fallen auch die Reaktionen in den sozialen Netzwerken aus. "Ich hätte nie gedacht, dass der VfB so tief fallen kann", ärgert sich ein Twitter-User, andere sehen mit Dutt als Sportvorstand den Klassenerhalt endgültig in Gefahr.

 

Etwas leiser fallen die Stimmen derjenigen aus, die erst einmal abwarten wollen, was Dutt auf dem Wasen leistet: "Vielleicht sollte man Robin #Dutt erstmal eine Chance beim #VfB geben u nicht direkt verteufeln", meint ein anderer Twitter-Nutzer und ein anderer erklärt: "Kein Bruddeln sondern voller Support".