Sport: Jürgen Frey (jüf)
 

Brack von Göppinger Auftritt angetan

Rolf Brack, der sportliche Berater der Rimpar Wölfe, hat sich diese Spiele angeschaut und zeigte sich vom Großteil der Göppinger Auftritte sehr angetan: „Vor allem Angriff lief es viel flüssiger als in der vergangenen Saison. Ich hatte nach den Frisch-Auf-Testspiel-Niederlagen gegen die Zweitligisten ein wenig gehofft, dass noch Sand im Getriebe ist“, sagte der ehemalige Bundesligatrainer und Coach der Schweizer Nationalmannschaft – und kam zu der Erkenntnis: „Es müsste schon ein kleines Wunder passieren, um gegen diese Göppinger Mannschaft am Sonntag im Pokal zu gewinnen.“ Nicht dabei sein kann Marco Rentschler. Der Linkshänder fehlt Frisch Auf wegen einer Verletzung am Innenmeniskus sechs Wochen lang.

TVB Stuttgart muss nach Aue

Der TVB 1898 Stuttgart muss weiter reisen, als die Bundesligakollegen von Frisch Auf. Für die Mannschaft von Trainer Markus Baur geht es ins Erzgebirge. In Aue geht es am Samstag (15 Uhr) gegen Drittligist HSV Bad Blankenburg. Um 17.30 Uhr stehen sich dann der gastgebende Zweitligist EHV Aue und der Drittligist TVG Großsachsen gegenüber, der die Ausrichtung des Turniers abgelehnt hatte. Das Finale wird am Sonntag um 17 Uhr in der Erzgebirgshalle angepfiffen. TVB-Geschäftsführer Jürgen Schweikardt lässt am Pokalehrgeiz keinen Zweifel aufkommen: „Wir wollen in dem neuen Modus endlich mal weiterkommen, das wäre sehr wichtig für uns.“ Dann blick er auch schon etwas nach vorne: „ Wir wollen auch mal ein Pokal-Heimspiel haben, das wäre auch finanziell positiv. Und wie weit man mit ein bisschen Losglück kommen kann, hat das Beispiel SC DHfK Leipzig gezeigt.“ Der ehemaligen Mannschaft von Bundestrainer Christian Prokop gelang in der vergangenen Saison als Außenseiter der Sprung ins Final Four. „Davon träumt jeder“, sagt Schweikardt, „deshalb müssen wir unserer Favoritenrolle gerecht werden.“

Brack von Göppinger Auftritt angetan

Rolf Brack, der sportliche Berater der Rimpar Wölfe, hat sich diese Spiele angeschaut und zeigte sich vom Großteil der Göppinger Auftritte sehr angetan: „Vor allem Angriff lief es viel flüssiger als in der vergangenen Saison. Ich hatte nach den Frisch-Auf-Testspiel-Niederlagen gegen die Zweitligisten ein wenig gehofft, dass noch Sand im Getriebe ist“, sagte der ehemalige Bundesligatrainer und Coach der Schweizer Nationalmannschaft – und kam zu der Erkenntnis: „Es müsste schon ein kleines Wunder passieren, um gegen diese Göppinger Mannschaft am Sonntag im Pokal zu gewinnen.“ Nicht dabei sein kann Marco Rentschler. Der Linkshänder fehlt Frisch Auf wegen einer Verletzung am Innenmeniskus sechs Wochen lang.

TVB Stuttgart muss nach Aue

Der TVB 1898 Stuttgart muss weiter reisen, als die Bundesligakollegen von Frisch Auf. Für die Mannschaft von Trainer Markus Baur geht es ins Erzgebirge. In Aue geht es am Samstag (15 Uhr) gegen Drittligist HSV Bad Blankenburg. Um 17.30 Uhr stehen sich dann der gastgebende Zweitligist EHV Aue und der Drittligist TVG Großsachsen gegenüber, der die Ausrichtung des Turniers abgelehnt hatte. Das Finale wird am Sonntag um 17 Uhr in der Erzgebirgshalle angepfiffen. TVB-Geschäftsführer Jürgen Schweikardt lässt am Pokalehrgeiz keinen Zweifel aufkommen: „Wir wollen in dem neuen Modus endlich mal weiterkommen, das wäre sehr wichtig für uns.“ Dann blick er auch schon etwas nach vorne: „ Wir wollen auch mal ein Pokal-Heimspiel haben, das wäre auch finanziell positiv. Und wie weit man mit ein bisschen Losglück kommen kann, hat das Beispiel SC DHfK Leipzig gezeigt.“ Der ehemaligen Mannschaft von Bundestrainer Christian Prokop gelang in der vergangenen Saison als Außenseiter der Sprung ins Final Four. „Davon träumt jeder“, sagt Schweikardt, „deshalb müssen wir unserer Favoritenrolle gerecht werden.“